Gasthof Tauberperle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gasthof Tauberperle
Gemeinde Werbach
Koordinaten: 49° 42′ N, 9° 36′ OKoordinaten: 49° 41′ 37″ N, 9° 35′ 49″ O
Postleitzahl: 97956
Blick vom Dorf Gamburg über die Tauberbrücke auf den Wohnplatz Gasthof Tauberperle, 2018
Blick vom Dorf Gamburg über die Tauberbrücke auf den Wohnplatz Gasthof Tauberperle, 2018

Gasthof Tauberperle (auch Zur Tauberperle) ist eine historische Gaststätte sowie ein aufgegangener Wohnplatz auf der Gemarkung des Werbacher Ortsteils Gamburg im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.[1]

Der Gasthof Tauberperle befindet sich direkt gegenüber der Gamburger Tauberbrücke an der Bahnhofstrasse, die zum Bahnhof Gamburg und dem umgebenden Wohnplatz Bahnstation Gamburg führt.[1]

Daneben grenzt der Gamburger Wohnplatz Lindhelle an den Gasthof Tauberperle an.[2]

Die nach wie vor bewohnten Häuser des Gasthofs Tauberperle werden mittlerweile nicht mehr als eigenständiger Wohnplatz geführt und gelten als im angrenzenden Ort aufgegangen.[1][2] Heute besteht der Wohnplatz aus Gaststätte mit Wohnung, Felsenkeller, Ferienhaus und einem weiteren angebauten Wohnhaus. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich ein dazugehöriger Biergarten und eine Scheune.

Der Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbstständigen Gemeinde Gamburg am 1. Januar 1975 zur Gemeinde Werbach.[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmale des Wohnplatzes Gasthof Tauberperle sind in der Liste der Kulturdenkmale in Gamburg aufgeführt.

Der Wohnplatz Gasthof Tauberperle liegt an der L 506.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Gasthof Tauberperle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c LEO-BW.de: Gasthof Tauberperle - Aufgegangen. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 9. April 2018.
  2. a b LEO-BW.de: Lindhelle - Wohnplatz. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 9. April 2018.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).