Gegen jeden Zweifel
Film | |
Titel | Gegen jeden Zweifel |
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Originaltitel | Beyond a Reasonable Doubt |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 109 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Peter Hyams |
Drehbuch | Peter Hyams, Douglas Morrow |
Produktion | Mark Damon, Limor Diamant, Ted Hartley |
Musik | David Shire |
Kamera | Peter Hyams |
Schnitt | Jeff Gullo |
Besetzung | |
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Gegen jeden Zweifel (Originaltitel Beyond a Reasonable Doubt) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2009. Die Regie führte Peter Hyams, der auch das Drehbuch schrieb. Der Film ist eine Neuverfilmung von Jenseits allen Zweifels von Fritz Lang aus dem Jahr 1956. Die Hauptrolle spielte Jesse Metcalfe.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der aufstrebende junge Journalist C.J. Nicholas zweifelt an den Erfolgen des Bezirksstaatsanwalts Mark Hunter. Staatsanwalt Hunter hat die letzten 17 Mordprozesse gewonnen und steht nun kurz vor einer Kandidatur zum Gouverneur. C.J. Nicholas und Corey Finley untersuchen die letzten Fälle des Staatsanwalts. Sie finden heraus, dass es nur aufgrund von plötzlich aufgetauchten DNA-Beweisen zu den jeweiligen Verurteilungen kam. Da die beiden Journalisten keine stichhaltigen Beweise für ihre Theorie vorlegen können, beschließen sie einen Plan, um Staatsanwalt Mark Hunter im Gerichtssaal zu überführen. Nicholas stellt Hunter eine Falle und lenkt nach einem Mord den Verdacht auf sich selbst. Er wird verhaftet und angeklagt. Hunter bemerkt jedoch, was gespielt wird, und lässt durch einen Schergen Finley töten, wodurch eine wichtige Beweis-DVD vernichtet wird und das geplante Auffliegenlassen von Hunter während des Prozesses scheitert. Nicholas wird zum Tode verurteilt. Die Mitarbeiterin Hunters, mit der Nicholas liiert ist, übernimmt die Ermittlungen und wird selbst fast getötet, bevor sie die Wahrheit herausfinden kann und Nicholas frei sowie Hunter in Haft kommt. Doch sie findet auch heraus, dass Nicholas tatsächlich der Mörder ist, weil das Opfer eine vermeintliche Enthüllungsreportage von ihm als Fälschung entlarven wollte. Er wird erneut verhaftet.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films urteilte, dass der Film „durch blutleere Figuren und eine wenig spannende Geschichte“ enttäusche. „Die gesellschaftskritischen Momente des Originals“ würden ausgeblendet und der Film finde „inszenatorisch zu keiner eigenständigen Ästhetik“.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Gegen jeden Zweifel. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2009 (PDF; Prüfnummer: 120 518 K).
- ↑ Gegen jeden Zweifel. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.