Geich-Obergeich
Geich-Obergeich Gemeinde Langerwehe
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Koordinaten: | 50° 49′ N, 6° 24′ O | |
Fläche: | 2,38 km² | |
Einwohner: | 563 (13. Mai 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 237 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 | |
Postleitzahl: | 52379 | |
Vorwahl: | 02423 | |
Lage von Geich-Obergeich in Nordrhein-Westfalen
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Geich-Obergeich war bis 1972 eine Gemeinde im alten Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Heute ist Geich-Obergeich eine Gemarkung der Gemeinde Langerwehe im Kreis Düren.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geich-Obergeich besteht aus den beiden benachbarten Orten Geich und Obergeich, die im Osten des Gemeindegebiets von Langerwehe liegen. Beide Orte bilden heute jeweils eine Ortschaft der Gemeinde Langerwehe.[2] Die ehemalige Gemeinde Schlich-D’horn besaß eine Fläche von 2,38 km².[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 19. Jahrhundert bestand in der Bürgermeisterei Echtz (ab 1928 Amt Echtz) im Kreis Düren die Gemeinde Geich bei Echtz, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Geich-Obergeich umbenannt wurde.[4][5] Am 1. Januar 1972 wurde Geich-Obergeich durch das Aachen-Gesetz nach Langerwehe eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Quelle |
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1871 | 340 | [6] |
1885 | 342 | [7] |
1910 | 408 | [8] |
1925 | 364 | [3] |
1939 | 424 | [4] |
1946 | 337 | [9] |
2015 | 563 | [1] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Nikolauskapelle in Geich steht unter Denkmalschutz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Webseite der Gemeinde Langerwehe: Einwohnerzahlen der Ortsteile
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Langerwehe ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Michael Rademacher: Dueren. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Gemeindenamen 1971
- ↑ Volkszählung 1871
- ↑ Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
- ↑ Volkszählung 1946