Generalsanierung Hochleistungsnetz

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Die Generalsanierung Hochleistungsnetz (zumeist kurz Generalsanierung) bezeichnet ein Infrastrukturvorhaben der deutschen Bundesregierung und der DB InfraGO zur umfassenden Erneuerung der bedeutendsten und verkehrsreichsten Eisenbahnverbindungen in Deutschland, die bei der Deutschen Bahn (DB) als Hochleistungskorridor eingeordnet sind. Insgesamt sollen zwischen 2024 und 2030 über 4000 Streckenkilometer während mehrmonatiger Vollsperrungen grundlegend instand gesetzt werden. Auf diese Weise sollen möglichst viele Arbeiten gleichzeitig durchgeführt werden können. Dies bedeutet eine Abkehr vom bisherigen, als ineffizient geltenden Prinzip, viele kleine Projekte über Jahre hinweg unter laufendem Betrieb umzusetzen.

Ausgangssituation und Initiierung

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In der ersten Jahreshälfte 2022 sank die monatliche Pünktlichkeit im Personenfernverkehr kontinuierlich von 80,9 % im Januar auf Werte unter 60 % in den Monaten Juni, Juli und August.[1][2][3][4] Bahnintern gilt eine Pünktlichkeit von unter 70 % als rote Linie. Danach setze eine Art Todesspirale ein, die letztendlich zum Festfahren führt, wie Bahnchef Richard Lutz beschreibt.[5] Gleichzeitig war die Lage im Güterverkehr trotz Krisensitzung des BDI Anfang 2022 unverändert schlecht: Schon 2021 waren 41,6 % der Güterzüge verspätet, auch 2022 waren bis Juni nur 60 % der Güterzüge pünktlich. An die Zielsetzung der Bundesregierung im Rahmen des 2020 veröffentlichten Masterplan Schienenverkehr, bis 2030 den Anteil der Bahn am Warentransport von 18,3 % auf 25 % auszubauen, glaubte beim Schienenverband Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) kaum noch jemand.[6]

DB Cargo Produktionsvorstand Ralf Kloß beschrieb die Situation Mitte Mai 2022 in einem DB Cargo internen Video: Das Chaos sei inzwischen derartig gewaltig aufgrund von Baumaßnahmen und Störungen, dass es kaum noch zu beherrschen sei. Er habe in seinen 40 Jahren bei DB Cargo eine solche Situation nicht erlebt. Man denke über sehr radikale Maßnahmen nach und habe als erste Notaktionen u. a. für 25–30 % der Annahmestellen einen Stop für Einzelwagenverkehr verhängt.[6][7] An einem Freitag Ende Mai 2022 standen 309 Züge der DB-Cargo, unfreiwillig.[8] An einem Montag Ende Mai musste DB Cargo 400 Züge im Depot lassen.[8] Viele Unternehmen ließen wegen der Verspätungen und Ausfälle ihre Waren lieber wieder mit dem LKW befördern, weil die Bahn das Lieferaufkommen nicht bewältigen konnte.[9] Immer mehr Speditionen würden von ihren Auftraggebern aufgefordert, die Bahn auf ihren Transportwegen zu streichen, so Frank Huster vom Branchenverband DSLV Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV).[6]

Ursache für die Verspätungen war das Übermaß an Baustellen, das einen reibungslosen Verkehr nicht mehr zuließ.[6] Alleine für den Zeitraum vom 3. Juni bis 28. August 2022 waren 20.712 einzelne Bau- und Reparaturmaßnahmen bei der DB Netz AG aufgeführt.[6] Dabei waren Forderungen nach einer Bündelung der Baumaßnahmen schon zuvor von verschiedenen Seiten geäußert worden.[6][8] Nachdem DB-Cargo in einem Telefonat Ende Mai Kunden über ein bevorstehendes „bitteres Jahr“ informiert hatte, entschlossen sich die Kunden, sich an Verkehrsminister Volker Wissing zu wenden.[8]

Ankündigung der Generalsanierung

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Am 22. Juni 2022 machte Verkehrsminister Volker Wissing die Sanierung des Bahnnetzes zur Chefsach.[10][11][12] In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bahnchef Richard Lutz[13] kündigte er eine grundlegende Sanierung des Schienennetzes an. Die Arbeiten sollen 2024 starten und 2030 in ein Hochleistungsnetz münden. Die Klimaziele der Regierung seien mit dem aktuellen Zustand der Bahn nicht zu schaffen. Die Infrastruktur der Bahn sei jahrelang vernachlässigt und durch Unterfinanzierung und politische Versäumnisse an ihre absolute Grenze gebracht worden. Die Nutzungsintensität auf dem Schienennetz hat sich seit der Bahnreform 1994 bis 2021 um mehr als 60 Prozent erhöht. Laut Bahnchef Lutz waren 2010 rund 47.000 Personen- und Güterzüge unterwegs, im Jahr 2022 sind es rund 51.000 und für 2030 werden gut 59.000 Züge erwartet.[10]

Das hochbelastete Netz, rund 3500 km lang und damit rund 10 % des Gesamtnetzes, sei bereits ohne Baumaßnahmen zu 125 % ausgelastet.[10] Um die Einschränkungen für Güter- und Personenverkehr zu minimieren, sollen alle geplanten Maßnahmen radikal gebündelt werden,[11] um die Streckenabschnitte anschließend für mehrere Jahre frei von Baustellen zu halten, bei Bauarbeiten nicht nur die bestehenden Mängel beseitigt, sondern auch Zusatzmaßnahmen vorgenommen werden und die betroffenen Strecken damit auf einen erstklassigen Ausstattungsstandard kommen und mehr auf kundenfreundliches Bauen gesetzt werden und zu diesem Zweck hochverdichtete und kapazitätsschonende Bauverfahren genutzt werden.

Im September 2022, drei Monate nach Bekanntgabe des Generalsanierungskonzeptes, kündigte die Bahn an, die Riedbahn (Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main) als erste generalzusanieren. Am 15. Juli 2024 sollte die Strecke vollgesperrt werden und innerhalb von 5 Monaten alle Anlagen und Bahnhöfe erneuert werden. Bereits zuvor sollten die geplanten Umleitungsstrecken für den Personen- und Güterverkehr technisch vorbereitet und ausgerüstet werden. Als erwartete Kosten wurden rund 500 Millionen € genannt.[14] Die Sanierung der Riedbahn wurde auch als Pilotprojekt auf dem Weg zum Hochleistungsnetz bezeichnet.[15] Das Gelingen das Projekt Riedbahn-Generalsanierung sollte zur Blaupause für die Ertüchtigung weiterer Hochleistungskorridore werden.[16] Im Rahmen der Sanierungen sollten auch kleine kapazitätssteigernde Maßnahmen wie zusätzliche Überleitstellen, Weichen und Blockverdichtungen umgesetzt werden. Streckenausrüstungen mit dem European Train Control System waren ebenfalls vorgesehen.[17] Ziel der Generalsanierung war es, den Zugverkehr pünktlicher zu machen und die Voraussetzungen zu schaffen, um die verkehrspolitischen Ziele im Personen- und Güterverkehr zu erreichen.[18] Im Rahmen der Vollsperrung wurden u. a. 117 km Gleise, 140 km Lärmschutzwände sowie die Leit- und Sicherungstechnik erneuert.[19] Ferner wurden drei neue Überleitstellen und einzelne Geschwindigkeitserhöhungen umgesetzt. Zu dem Vorhaben zählte auch die Westliche Einführung der Riedbahn, der Abschnitt Biblis–Worms, der Abschnitt zwischen Hofheim und Bürstadt der Nibelungenbahn sowie Verbindungskurven im Bereich des Bahnhofs Groß Gerau-Dornberg.[20] Am 14. Dezember 2024 wurde die sanierte Strecke mit leichten Vorsprung vor dem ursprüngliche Zeitplan wieder für den Verkehr freigegeben.[21][22]

Weitere Entwicklung

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Insgesamt sollen zwischen 2024 und 2030 über 4000 Streckenkilometer während mehrmonatiger Vollsperrungen grundlegend instand gesetzt werden,[23] um als Hochleistungskorridore wirken zu können.[24][25] zu Auf diese Weise sollen möglichst viele Arbeiten gleichzeitig durchgeführt werden können. Dies bedeutet eine Abkehr vom bisherigen, als ineffizient geltenden Prinzip, viele kleine Projekte über Jahre hinweg unter laufendem Betrieb umzusetzen.[26] Bis 2027 sollen 1500 Streckenkilometer generalsaniert werden.[27]

Betroffene Streckenkorridore

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Projekt (Strecke)[28] Länge Beginn[29] Ende[29] Vorgehen Kosten­schätzung
Mannheim Waldhof–Zeppelinheim („Riedbahn“) 074 km 15. Juli 2024 14. Dezember 2024 Vollsperrung[28] 1,3 Mrd. €[30]
Emmerich–Oberhausen 073 km 15. Februar 2025 13. Dezember 2025 abwechselnd Vollsperrungen (167 Tage) und eingleisige Sperrungen im Abschnitt Wesel–Friedrichsfeld (396 Tage) von 1. November 2024 bis 17. Mai 2026[31][32][33]
Berlin–Hamburg 278 km 1. August 2025 1. Mai 2026 2,2 Mrd. €[34]
Hagen–Wuppertal und Wuppertal–Köln 065 km 6. Februar 2026 10. Juli 2026
Nürnberg-Reichswald–Regensburg 088 km 6. Februar 2026 10. Juli 2026
Obertraubling–Passau 115 km 10. Juni 2026 11. Dezember 2026
Troisdorf–Koblenz 089 km 10. Juli 2026 11. Dezember 2026
Koblenz–Wiesbaden 093 km 10. Juli 2026 11. Dezember 2026
Frankfurt (Main)–Heidelberg 092 km 5. Februar 2027 9. Juli 2027
Rosenheim–Salzburg 061 km 5. Februar 2027 9. Juli 2027 war zunächst für das 2. Halbjahr 2027 geplant[28]
Lehrte–Berlin 227 km 5. Februar 2027 11. Dezember 2027 Diverse Teil- und Vollsperrungen von Schnellfahrstrecke und Stammbahn sind zwischen 31. Mai 2025 und 11. Dezember 2027 geplant.[35]
Lübeck–Hamburg 061 km 9. Juli 2027 11. Dezember 2027
Bremerhaven–Bremen 092 km 9. Juli 2027 11. Dezember 2027
Hanau–Fulda („Kinzigtalbahn“) 081 km 16. August 2027 30. Januar 2028 wurde nachträglich aufgenommen[36]
Hürth-Kalscheuren–Koblenz 084 km 4. Februar 2028 7. Juli 2028[37]
Koblenz–Mainz 092 km 4. Februar 2028 7. Juli 2028[37]
Hagen–Hamm 054 km 4. Februar 2028 7. Juli 2028[37]
München–Rosenheim 055 km 4. Februar 2028 7. Juli 2028[37] war zunächst für 1. Halbjahr 2027 geplant[28]
Würzburg–Treuchtlingen 170 km 7. Juli 2028 8. Dezember 2028[37] war ursprünglich für 1. Halbjahr 2030 geplant
Minden–Wunstorf 042 km 7. Juli 2028 8. Dezember 2028[37] war ursprünglich für 2. Halbjahr 2030 geplant
Weddel–Magdeburg 078 km 7. Juli 2028 8. Dezember 2028[37] war ursprünglich für 1. Halbjahr 2030 geplant
Köln–Aachen 077 km 7. Juli 2028 8. Dezember 2028[37] Strecke nachträglich aufgenommen
Forbach–Ludwigshafen 133 km 7. Juli 2028 8. Dezember 2028[37] war ursprünglich für 2. Halbjahr 2029 geplant
Hamm–Dortmund–Düsseldorf–Köln[28][36] 156 km ? wurde Mitte 2024 von 2027 auf einen nicht genannten Termin verschoben[36]
Bremen–Hamburg-Harburg 181 km ? wurde Ende 2024 von 1. Halbjahr 2028 auf einen nicht genannten Termin verschoben[37]
Würzburg–Nürnberg 095 km ? wurde Ende 2024 von 1. Halbjahr 2028 auf einen nicht genannten Termin verschoben[37]
Nordstemmen–Göttingen 081 km ? wurde Ende 2024 von 2. Halbjahr 2028 auf einen nicht genannten Termin verschoben[37]
Uelzen–Stendal 107 km ? wurde Ende 2024 von 2. Halbjahr 2028 auf einen nicht genannten Termin verschoben[37]
Bebra–Fulda 069 km ? wurde Ende 2024 von 2. Halbjahr 2028 auf einen nicht genannten Termin verschoben[37]
Lehrte–Groß Gleidingen 037 km 1. Halbjahr 2029
Hamburg–Hannover 189 km 1. Halbjahr 2029
Bremen/Rotenburg–Wunstorf 129 km 2. Halbjahr 2029
Stuttgart–Ulm 090 km 2. Halbjahr 2029
Bremen–Osnabrück 117 km 1. Halbjahr 2030
Osnabrück–Münster 050 km 1. Halbjahr 2030
Kassel–Friedberg 130 km 1. Halbjahr 2030
Münster–Recklinghausen Süd 060 km 2. Halbjahr 2030
Mannheim–Karlsruhe 075 km 2. Halbjahr 2030
Ulm–Augsburg 092 km 2. Halbjahr 2030

Es wird kritisiert, dass die Kosten für eine solch kurzfristige Generalsanierung bereits bei den ersten Projekten die kalkulierten Kosten übersteigen und sie somit viel teurer sei als die normale Sanierung in langfristig geplanten Zeiträumen. So seien die geplanten Kosten für die Sanierung der Riedbahn Mitte 2024 noch vor Baubegeginn von 7,1 auf 18,6 Millionen Euro pro Kilometer gestiegen. Außerdem wird befürchtet, dass das übrige Netz außerhalb der geplanten Korridore weiterhin in marodem Zustand bleibt.[38]

Das Eisenbahnverkehrsunternehmen Agilis sieht sich durch die im Jahr 2026 für „Generalsanierungen“ geplante Vollsperrungen (zwischen Nürnberg und Regensburg, Obertraubling und Passau sowie Einschränkungen auf weiteren Strecken) in seiner Existenz bedroht und hat Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingelegt. Es zweifelt insbesondere die Alternativlosigkeit der Vollsperrungen an. Die geplanten Maßnahmen – die Erneuerung von 80 Gleiskilometern, 40 Weichen und 60 Kilometern Oberleitung sowie die Schaffung zusätzlicher Weichen und eine Bahndammsanierung – könnten auch in abwechselnden eingleisigen Sperrungen erledigt werden.[39]

Einzelnachweise

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  1. Deutsche Bahn: So unpünktlich war sie im Jahr 2022. In: Berliner Morgenpost. 9. Januar 2023, abgerufen am 27. Juli 2024.
  2. Deutsche Bahn war 2022 wohl so unpünktlich wie nie. In: Spiegel Online. 22. Dezember 2022, abgerufen am 27. Juli 2024.
  3. Seit Januar sanken die Pünktlichkeitswerte im Personenfernverkehr jeden Monat: 76,0 % (Februar), 71,1 % (März), 69,1 % (April), siehe Daniel Delhaes, Jens Koenen: „Wir sind stinksauer, weil nichts läuft“: Das deutsche Schienennetz steht kurz vor dem Kollaps. In: Handelsblatt. 24. Mai 2022, abgerufen am 28. Juli 2024 (Der Artikel wurde zuletzt am 31. Mai 2024 aktualisiert).
  4. Holger Dambeck, Serafin Reiber, Patrick Stotz, Achim Tack: Deutsche Bahn: Pünktlichkeit im Fernverkehr sinkt unter 60 Prozent. In: Spiegel Online. 5. Juni 2022, abgerufen am 28. Juli 2024.
  5. Matthias Bartsch, Holger Dambeck, Lukas Eberle, Martin Hesse, Arvid Haitsch, Martin Knobbe, Laura Meyer, Christopher Piltz, Serafin Reiber, Patrick Stotz, Achim Tack, Gerald Traufetter, Alfred Weinzierl, Mascha Wolf: Ticket ins Chaos. In: Der Spiegel. 3. Juni 2022, abgerufen am 22. Juli 2024.
  6. a b c d e f Christoph Schlautmann: Güterbahn-Chaos: Industrie rechnet mit Schäden in Milliardenhöhe. In: Handelsblatt. 3. Juni 2022, abgerufen am 27. Juli 2024.
  7. Manager der Deutschen Bahn redet Klartext: Frust-Video über den Zustand auf der Schiene. In: Wirtschaftswoche. 20. Mai 2022, abgerufen am 27. Juli 2024.
  8. a b c d Daniel Delhaes, Jens Koenen: „Wir sind stinksauer, weil nichts läuft“: Das deutsche Schienennetz steht kurz vor dem Kollaps. In: Handelsblatt. 24. Mai 2022, abgerufen am 28. Juli 2024 (Der Artikel wurde zuletzt am 31. Mai 2024 aktualisiert).
  9. Michael Sauga: Deutsche Bahn: Neue Werbung erzürnt Geschäftskunden. In: Spiegel Online. 15. Juli 2022, abgerufen am 28. Juli 2024.
  10. a b c Wissing macht Sanierung des Bahn-Netzes zur Chefsache. In: Wirtschaftswoche. 22. Juni 2022, abgerufen am 22. Juli 2024.
  11. a b So will Verkehrsminister Wissing die Bahn zuverlässiger machen. In: Der Spiegel. 23. Juni 2022, abgerufen am 22. Juli 2024.
  12. Schienensanierung wird zur Chefsache. FDP, 22. Juni 2022, abgerufen am 23. Juli 2024.
  13. Phoenix: „Zukunft der DB und der Schiene“ mit Volker Wissing, Verkehrsminister und Bahnchef Richard Lutz auf YouTube, 22. Juni 2022, abgerufen am 23. Juli 2024 (Laufzeit: 1:25:40).
  14. Rekordtempo für Hochleistungsnetz: DB wird Strecke Frankfurt/Main–Mannheim in nur fünf Monaten generalsanieren. Deutsche Bahn, 15. September 2022, abgerufen am 28. Juli 2024.
  15. DB: 25 Prozent mehr Sitzplätze auf Rennstrecken. In: touristik-aktuell. 29. September 2023, abgerufen am 28. Juli 2024.
  16. Generalsanierung: Bahnstrecke Frankfurt-Mannheim für fünf Monate voll gesperrt. In: Frankfurter Rundschau. 16. Juli 2024, abgerufen am 28. Juli 2024.
  17. Bund und Deutsche Bahn bringen größtes Infrastrukturprogramm für die Schiene auf den Weg. Deutsche Bahn, 15. September 2023, abgerufen am 19. Juli 2024.
  18. Bund und Deutsche Bahn bringen größtes Infrastrukturprogramm für die Schiene auf den Weg. Deutsche Bahn, 15. September 2023, abgerufen am 17. Juli 2024 (Presseinformation).
  19. DB startet mit der Riedbahn umfassendes Sanierungsprogramm: „Wir bauen eine neue und bessere Bahn“. In: deutschebahn.com. 15. Juli 2024, abgerufen am 28. Juli 2024.
  20. Julian Fassing, Marcel Helwig, Peter Müller, Toni Keil, Martin Rosenbohm, Fabian Walf, Philip Welsch: Generalsanierung der Riedbahn: eine Zwischenbilanz. In: Der Eisenbahningenieur. Band 75, Nr. 7, Juli 2023, ISSN 0013-2810, S. 46–51 (online [PDF]).
  21. Nach fünf Monaten Generalsanierung: DB nimmt Riedbahn zwischen Frankfurt/Main und Mannheim wieder in Betrieb. In: deutschebahn.com. 14. Dezember 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024.
  22. Abnahme der Nebengleise schneller als erwartet: S8 und S9 fahren ab Heiligabend wieder. In: deutschebahn.com. 14. Dezember 2024, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  23. Generalsanierung Hochleistungsnetz. In: BauInfoPortal. Deutsche Bahn, abgerufen am 17. Juli 2024 (Siehe Abschnitt direkt unter der Karte).
  24. Bund und Deutsche Bahn bringen größtes Infrastrukturprogramm für die Schiene auf den Weg. Deutsche Bahn, 15. September 2023, abgerufen am 17. Juli 2024 (Presseinformation).
  25. Das Hochleistungsnetz. DB InfraGO, abgerufen am 17. Juli 2024.
  26. Generalsanierung Hochleistungsnetz. In: BauInfoPortal. Deutsche Bahn, abgerufen am 17. Juli 2024 (Siehe Abschnitt „wesentliche Unterschiede in der Herangehensweise“).
  27. Corinna Budras, Thiemo Heeg: „Von Frust bin ich weit entfernt“. In: faz.net. 5. Oktober 2024, abgerufen am 8. Oktober 2024 (Interview mit Philipp Nagl, Volltext kostenpflichtig).
  28. a b c d e Bund und DB legen 40 Streckenabschnitte für Generalsanierung bis 2030 fest. (PDF) Deutsche Bahn, 15. September 2023, abgerufen am 16. Juli 2024.
  29. a b Generalsanierung Hochleistungsnetz. Zeitplan. DB InfraGO, abgerufen am 17. Dezember 2024.
  30. Verkehr: Kosten für Riedbahn-Sanierung bei rund 1,3 Milliarden Euro. In: Zeit Online. 2. November 2023, abgerufen am 16. Juli 2024.
  31. Sperrpausen-Kalender 2024. (PDF) In: Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen. DB InfraGO, abgerufen am 25. November 2024.
  32. Sperrpausen-Kalender 2025–2026. (PDF) In: Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen. DB InfraGO, abgerufen am 25. November 2024.
  33. Generalsanierung Hochleistungsnetz. In: BauInfoPortal. DB InfraGO, abgerufen am 25. November 2024.
  34. Bahnstrecke Hamburg-Berlin ab August 2025 gesperrt: So teuer wird die Sanierung. In: berliner-zeitung.de. 5. April 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  35. Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) für die im Zuge der Sperrung der Strecke Lehrte – Berlin als temporör überlastet erklärten Schienenwege. (PDF) In: DB InfraGO. 22. August 2024, S. 14, abgerufen am 24. August 2024.
  36. a b c DB InfraGO und Branche starten Dialog zu Bauvorhaben 2027. In: dbinfrago.com. DB InfraGO, 19. August 2024, abgerufen am 25. August 2024.
  37. a b c d e f g h i j k l m n Generalsanierung: DB InfraGO und Branche starten Dialog zu Projekten für 2028. DB InfraGO, 28. Oktober 2024, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  38. Daniela Morling: Kostenexplosion bei der Generalsanierung der Riedbahn. In: DB-watch.de. Netzwerk Europäischer Eisenbahnen, 2. November 2023, abgerufen am 2. Januar 2024.
  39. Arno Stoffels: Widerstand gegen Gleis-Vollsperre. In: Nürnberger Nachrichten. Band 163, 14. Oktober 2024, S. 8 (nn.de).