Gentiobiose
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | Gentiobiose | |||||||||
Andere Namen |
| |||||||||
Summenformel | C12H22O11 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
beiger Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 342,30 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Gentiobiose ist ein Disaccharid, das aus zwei D-Glucose-Einheiten besteht. Es handelt sich um einen weißen, kristallinen Feststoff, der in Wasser oder heißem Methanol löslich ist. Gentiobiose ist in Crocin enthalten, der Verbindung, die Safran seine Farbe verleiht, sowie in Amygdalin, einem Glycosid aus den Kernen verschiedener Steinfrüchte.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Gentiobiose – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Datenblatt β-Gentiobiose bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 4. Februar 2019 (PDF).