Geo Hering
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Geo Hering (* 8. Mai 1903 in Zogenreuth, Oberpfalz; † 16. November 1970 in Kempten (Allgäu)) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hering entstammt einer alteingesessenen oberpfälzischen Bauernfamilie. Nach dem Abitur studierte er an der Universität München. Von 1930 bis 1935 war er Schriftleiter des Memminger Volksblatts, dann von 1937 bis 1945 des Allgäuer Tagblatts in Kempten. Ab 1947 war er Chefredakteur des Allgäuer Bauernblatts und ab 1952 der Zeitschrift Das schöne Allgäu.
Unter den Pseudonymen G. H. Zogenreuth und Georg Dorn veröffentlichte er mehrere Romane und Kurzgeschichten.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1969: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer?: das Deutsche Who's Who. – Berlin: Arani, 1955
- Lutz Hagestedt (Hrsg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Biographisch-bibliographisches Handbuch, Band XVII, Spalten 88–89. Walter de Gruyter, Berlin 2011, ISBN 978-3-11-023162-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Geo Hering im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Hering, Geo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1903 |
GEBURTSORT | Zogenreuth, Oberpfalz |
STERBEDATUM | 16. November 1970 |
STERBEORT | Kempten (Allgäu) |