Georg Ehrig
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Georg Arthur Ehrig (* 1. Juli 1877 in Dresden; † nach 1935) war ein deutscher Lehrer und Mathematiker.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er war der Sohn des Klempnermeisters Friedrich Julius Ehrig. Nach dem Besuch der Realschule in Großenhain besuchte er das Schullehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt und anschließend die Universität Leipzig, wo er zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach einigen Jahren als Hilfslehrer u. a. in Dresden-Löbtau wurde Georg Ehrig 1901 Lehrer für Mathematik an der Königlichen Baugewerkenschule in Leipzig. Er wurde Studienrat und erhielt den Professor-Titel.
Bekannt wurde er für mehrere mathematische Lehrbücher, die er speziell für die Baugewerke verfasste. Er gehörte dem Bund der Freimaurer an.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herrmann A. L. Degener: Degeners Wer ist’s? X. Ausgabe, Berlin 1935, S. 345.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Ehrig in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geisteskultur. Monatshefte der Comeniusgesellschaft für Geisteskultur und Volksbildung, Jg. 1927, H. 9, S. 312–322.
Personendaten | |
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NAME | Ehrig, Georg |
ALTERNATIVNAMEN | Ehrig, Georg Arthur (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1877 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | nach 1935 |