Georg Eydel
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Georg Eydel (* 16. Januar 1890; † 24. November 1964 in München[1]) war ein deutscher Architekt und Bauunternehmer.
Am 16. Januar 1941 errichtete er ein Testament. Hierin legte er die Errichtung der Georg-Eydel-Handwerkerstiftung nach seinem Tod mit dem Großteil seines Vermögens fest. Seit 1970 fördert diese die Ausbildung und Existenzgründungen von Handwerkern, besonders im Baugewerbe.
Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1927: Haus Eydel (zweigeschossiger Walmdachbau)
- 1949: Denkmalgeschütztes Mietshaus Ludwigstraße 31 in Würzburg (Wiederaufbau)
- 1953: Neugestaltung des Kürschnerhofes in Nürnberg[2]
- 1957: Schifferkinderheim Würzburg
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Würzburger Stadtbezirk Zellerau ist die Georg-Eydel-Straße nach ihm benannt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verwaltete Stiftungen | Stiftung Bürgerspital Würzburg. Abgerufen am 27. Februar 2019.
- ↑ Jörg Paczkowski: Der Wiederaufbau der Stadt Würzburg nach 1945, 1995, S. 139
- ↑ Georg Eydel – WürzburgWiki. Abgerufen am 27. Februar 2019.
Personendaten | |
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NAME | Eydel, Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt und Bauunternehmer |
GEBURTSDATUM | 16. Januar 1890 |
STERBEDATUM | 24. November 1964 |
STERBEORT | München |