Georg Heinrich Engelhard
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Georg Heinrich Engelhard (* 12. Juli 1798 in Frankfurt am Main; † 13. April 1875 ebenda) war ein Apotheker und Politiker der Freien Stadt Frankfurt.
Georg Heinrich Engelhard war Apotheker in Frankfurt am Main. Er gründete 1828 die Rosen-Apotheke, die unter anderem die Frankfurter Pillen anbot. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Karl Philipp Engelhardt die Apotheke und baute sie zu einem pharmazeutischen Unternehmen (Engelhard Arzneimittel) aus.
Engelhard wurde am 25. Oktober 1848 in die Constituierende Versammlung der Freien Stadt Frankfurt gewählt. Von 1852 bis 1857 gehörte er dem Gesetzgebenden Körper an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 119.
- Georg Urdang: Die deutsche Apotheke als Keimzelle der deutschen pharmazeutischen Industrie, 2009, S. 21, Teildigitalisat
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Engelhard, Georg Heinrich. Hessische Biografie. (Stand: 23. September 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Personendaten | |
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NAME | Engelhard, Georg Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Politiker Freie Stadt Frankfurt |
GEBURTSDATUM | 12. Juli 1798 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 13. April 1875 |
STERBEORT | Frankfurt am Main |