Georg von Gyldenfeldt

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Georg von Gyldenfeldt (* 1. Mai 1897 in Putz; † 23. Mai 1977 in Münster) war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

Während des Westfeldzugs gegen Frankreich 1940 war Gyldenfeld Verbindungsoffizier der Panzerarmeen zum Oberkommando der Wehrmacht.[1] Von 1940 bis 1943 kommandierte er verschiedene Flakregimenter und wurde am 14. April 1942 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.[2]

Gyldenfeldt war in seiner letzten Funktion von November 1943 bis Mai 1945 Inspizient für Sonderwaffen beim General der Flakartillerie.[3]

Von 1945 bis 1947 befand er sich in Kriegsgefangenschaft.

  • Dermot Bradley (Hrsg.), Karl Friedrich Hildebrand: Die Generale der deutschen Luftwaffe 1935–1945. Die militärischen Werdegänge der Flieger-, Flakartillerie-,Fallschirmjäger-, Luftnachrichten- und Ingenieur-Offiziere einschließlich der Ärzte, Richter, Intendanten und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1: A–G. Biblio Verlag, Osnabrück 1990, ISBN 3-7648-2207-4, S. 400–401.

Einzelnachweise

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  1. Karl-Heinz Frieser: Blitzkrieg-Legende. Der Westfeldzug 1940. 5. Auflage. De Gruyter, Berlin/Boston 1995, ISBN 978-3-11-073947-3, S. 358.
  2. Klaus D. Patzwall, Veit Scherzer: Das Deutsche Kreuz 1941–1945. Geschichte und Inhaber. Band II, Verlag Klaus D. Patzwall, Norderstedt 2001, ISBN 3-931533-45-X, S. 156.
  3. Horst-Adalbert Koch: FLAK. Die Geschichte der Deutschen Flakartillerie und der Einsatz der Luftwaffenhelfer. Podzun Verlag, Bad Nauheim 1965, S. 416.