Geräusch (Jagd)
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Das Geräusch ist ein Teil des Gescheides und steht in der Jägersprache für Lunge, Herz, Leber und Nieren des Schalenwildes, sowie des zum Hochwild zählenden Federwildes. Das Geräusch ist Teil des Aufbruchs, also aller Innereien des Wildes.[1] Das Geräusch steht als sogenanntes kleines Jägerrecht demjenigen zu, der das Wild aufbricht, also ausweidet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carl Zeiß, Fritz Dobschova: Lexikon der Waidmannssprache, Wien 1992, S. 78, ISBN 3-7039-0011-3
- Ilse Haseder, Gerhard Stinglwagner: Knaurs Großes Jagdlexikon, Augsburg 2000, S. 286, ISBN 3-8289-1579-5
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- https://www.deutsches-jagd-lexikon.de/?title=Ger%C3%A4usch abgerufen am 12. März 2018
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Haseder, S. 286