Geranien (Film)
Film | |
Titel | Geranien |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Länge | 83 Minuten |
Stab | |
Regie | Tanja Egen |
Drehbuch |
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Produktion | Catherine Ann Berger |
Musik | |
Kamera | Claudia Schröder |
Schnitt | Nicolas Dusollier |
Besetzung | |
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Geranien (internationaler Titel On Mothers and Daughters) ist das Spielfilmdebüt der DFFB-Absolventin Tanja Egen. Der Film hatte seine Premiere am 20. Februar 2023 in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ der Berlinale.[1]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Schauspielerin Nina zur Beerdigung ihrer Oma in ihren Heimatort im Ruhrgebiet reist, findet sie das Haus ihrer Kindheit nahezu unverändert vor. Der Beerdigungstermin muss jedoch verschoben werden, woraufhin Spannungen zwischen Mutter und Tochter entstehen. Die Oma, die sonst die Konflikte abzufedern vermochte, ist nun nicht mehr da.[2]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Berlinale-Seite heißt es, der „kluge und mit leisem Humor inszenierte“ Film erzähle nicht nur von „klassischen Familienproblemen wie Verdrängung, Sprachlosigkeit und wachsender Distanz, sondern noch viel mehr: Detailreich und liebevoll observiert Geranien die komplexen Beziehungen zwischen Töchtern und Müttern“.[3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film ist im Rahmen der Berlinale in der Auswahl für den mit 5.000 Euro dotierten Kompass-Perspektive-Preis.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geranien (2023) – Informationen zur Veröffentlichung. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 20. Februar 2023.
- ↑ Presseheft zu Geranien bei der Berlinale (PDF; 2,5 MB).
- ↑ Geranien – On Mothers and Daughters. In: berlinale.de. Abgerufen am 20. Februar 2023.
- ↑ Weitere Preise. In: berlinale.de. Abgerufen am 20. Februar 2023.