Gerardo Leibner

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Gerardo Leibner (* 1965 in Montevideo) ist ein uruguayischer Historiker, der in Israel wirkt.

Leibner promovierte an der Universität Tel Aviv und ist seit 1999 Dozent am Lateinamerikanischen Sverdlin-Institut derselben Universität.[1] Zu seinen Forschungsgebieten gehört die politische und Sozialgeschichte Perus, die Geschichte der modernen politischen Ideen in Lateinamerika sowie die sozialen und kulturellen Dimensionen politischer Bewegungen.[1]

Werke (Auswahl)

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Leibners bekannteste Schriften sind El Mito del Socialismo Indígena en Mariátegui, Fondo editorial de la Pontificia universidad católica del Perú, 1999, ISBN 9972-42-165-1 (auf Spanisch) und The Emergence of Mass Politics in Peru, 1895-1932 (auf Hebräisch).[1] Außerdem:

  • Camaradas y compañeros: una historia política y social de los comunistas del Uruguay, Verlag Ediciones Trilce, 2011, ISBN 9974-32-577-3[2]

Einzelnachweise

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  1. a b c https://amlat.tau.ac.il/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=14&Itemid=29
  2. Digitalisat