Gerhard Heindel
Gerhard Heindel (* 25. Februar 1944; † 16. März 2023)[1] war ein deutscher Basketballspieler.
Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heindel bestritt in der Saison 1967/68 ein Bundesligaspiel für den USC Heidelberg, der seinerzeit in der 1. Bundesliga Süd den zweiten Platz erreichte und dann im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft ausschied.[2] 1968 wechselte er zum TV Eppelheim.[3] Mit Eppelheim spielte Heindel 1970/71 in der Bundesliga,[4] verpasste mit der Mannschaft jedoch den Klassenerhalt.[5]
Als Trainer war Heindel, der den Beruf des Berufsschullehrers ergriff, lange im Nachwuchs- und im Erwachsenenbereich tätig.[1]
Sein Sohn Janis spielte Basketball in der 2. Bundesliga.[1] Heindels Bruder Volker war Basketball- und Handballspieler, ihr Onkel war Kurt Siebenhaar, die Brüder waren Vetter von Hans Leciejewski.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Gerhard Heindel von uns gegangen. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Saison 1967/1968. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Saison 1968/1969. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Saison 1970/1971. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
- ↑ Volker Heindel feierte 80. Geburtstag. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 5. April 2023.
Personendaten | |
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NAME | Heindel, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 1944 |
STERBEDATUM | 16. März 2023 |