Gerhard Struck
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Gerhard Struck (* 24. Oktober 1944 in Hinterpommern; † 25. Januar 2015) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er studierte in München und Frankfurt am Main. Struck wurde 1970 zum in Frankfurt am Main 1970 bei Rudolf Wiethölter zum rechtstheoretischen Thema Argument und Gemeinplatz in der juristischen Arbeit promoviert.[1]
Er lehrte von 1978 bis 2010 als Professor für Zivilrecht in Hamburg. Neben seiner Professorentätigkeit war er auch lange Personalrat und Arbeitnehmervertreter an der Universität.[1]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topische Jurisprudenz. Argument und Gemeinplatz in der juristischen Arbeit. Studie. Frankfurt am Main 1971, OCLC 917806410.
- Zur Theorie juristischer Argumentation. Berlin 1977, ISBN 3-428-03929-7.
- mit Heide Pfarr und Ulrich Haug: Möglichkeiten der Beschleunigung des arbeitsgerichtlichen Verfahrens. Berlin 1985, ISBN 3-428-05897-6.
- Rechtssoziologie. Grundlagen und Strukturen. Baden-Baden 2011, ISBN 3-8252-3532-7.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas-Michael Seibert: Nachruf auf Gerhard Struck (1944–2015), Zeitschrift für Rechtssoziologie, Band 35 (2015), S. 167–170
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Thomas-Michael Seibert: Nachruf auf Gerhard Struck (1944–2015), Zeitschrift für Rechtssoziologie 35 (2015), S. 167–170
Personendaten | |
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NAME | Struck, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 24. Oktober 1944 |
GEBURTSORT | Hinterpommern |
STERBEDATUM | 25. Januar 2015 |