Gerhard Vowinckel
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Gerhard Vowinckel (* 26. März 1946 in Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er studierte, promovierte 1978 und habilitierte sich 1983 an der Universität Hamburg. Er lehrte Soziologie an der Universität Hamburg (1983 Privatdozent für Soziologie, 1998 Professor (§ 17 HmbHG) für Soziologie), der Helmut-Schmidt-Universität (Professurvertretungen am Lehrstuhl für Soziologie 1984–1990; 1999–2001; 2004–2005) und der Universität Lüneburg.
Er forscht zu Affekten, Affektkontrolle und moralischem Denken und der Verbindung von biologischen und psychologischen Forschungsergebnisse und Theorien mit kultursoziologischer Analyse.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vorsprachliche Kommunikation und soziale Wahrnehmung. Theorie und Methodik des Beziehungstests. Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-593-32465-2.
- Von politischen Köpfen und schönen Seelen. Ein soziologischer Versuch über die Zivilisationsformen der Affekte und ihres Ausdrucks. München 1983, ISBN 3-7799-0567-1.
- Verwandtschaft, Freundschaft und die Gesellschaft der Fremden. Grundlagen menschlichen Zusammenlebens. Darmstadt 1995, ISBN 3-534-12903-2.
- Gesinnungstäter und Strategen. Politisch-moralische Denkformen und soziale Lebensräume. Konstanz 1996, ISBN 3-87940-558-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Vowinckel, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 26. März 1946 |
GEBURTSORT | Bielefeld |