Gerhard Werner (Politiker)
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Gerhard Werner (* 21. August 1912 in Rengersdorf; † 10. Juli 1988 in Hannoversch Münden) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Sohn eines Juristen geboren, studierte Werner nach dem Besuch des Gymnasiums in Neisse Rechts- und Staatswissenschaften in Breslau. Dort wurde er 1934 Mitglied der Breslauer Burschenschaft der Raczeks.[1] Nach Examina und Referendariat wurde er 1942 zum Regierungsrat ernannt. 1948 kam er nach Hannoversch Münden, wurde FDP-Mitglied sowie Ratsherr und Kreistagsabgeordneter. Im Dezember 1948 wurde er Landrat im Landkreis Münden, 1952 bis 1954 Bürgermeister[2] und 1954 Stadtdirektor. 1966 ging er in Pension.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 8: Supplement L–Z. Winter, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-8253-6051-1, S. 371–372.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mitglieder-Nachrichten. In: Burschenschaftliche Blätter, 49. Jahrgang (Dez. 1934), H. 3, S. 83.
- ↑ Traueranzeigen von Gerhard Werner | Trauer.HNA.de. Abgerufen am 17. Januar 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Werner, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Politiker (FDP) |
GEBURTSDATUM | 21. August 1912 |
GEBURTSORT | Rengersdorf |
STERBEDATUM | 10. Juli 1988 |
STERBEORT | Hannoversch Münden |