Gerhard von Essen
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Gerhard von Essen (* 6. März 1932 in Bednarken, Landkreis Osterode in Ostpreußen; † 12. Juli 2002 in Luckenwalde) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Politiker (SPD). Er gehörte von 1990 bis 1995 dem Abgeordnetenhaus von Berlin und zuvor der (Ost-)Berliner Stadtverordnetenversammlung an.
Gerhard von Essen studierte evangelische Theologie und war von 1961 bis 1975 Pfarrer der St.-Petri-Kirche in Luckenwalde, danach an der Offenbarungskirche in Berlin-Friedrichshain. Im Ruhestand lebte er seit 1997 wieder in Luckenwalde.
Von Essen erhielt 1990 ein Direktmandat im Wahlkreis Friedrichshain 3 (Boxhagener Straße, Grünberger Straße) für die SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, das er bis 1995 innehatte.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 132 f.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Gerhard von Essen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Biografischer Kurzhinweis bei der SPD Luckenwalde (PDF; 105 kB)
- Hilmar Schmid: Erinnerungen ( vom 5. September 2014 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Essen, Gerhard von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und Politiker (SPD), MdA |
GEBURTSDATUM | 6. März 1932 |
GEBURTSORT | Bednarken, Landkreis Osterode in Ostpreußen |
STERBEDATUM | 12. Juli 2002 |
STERBEORT | Luckenwalde |