Gernot Kellermayr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gernot Kellermayr (* 5. April 1966 in Linz) ist ein ehemaliger österreichischer Zehnkämpfer.

Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1990 in Split kam er auf den 14. Platz, und bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona wurde er Elfter.

1993 wurde er bei einer Trainingskontrolle positiv auf das anabole Steroid Stenolon getestet und wegen Dopings für vier Jahre gesperrt.[1][2]

1989 wurde er österreichischer Meister. In der Halle wurde er 1990, 1991 und 1993 nationaler Meister im Siebenkampf und 1992 im 200-Meter-Lauf.

Gernot Kellermayr startete für den USV Vöcklabruck. Er wurde von Heimo Tiefenthaler und Siegfried Stark trainiert.

Persönliche Bestleistungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ÖLV: Kellermayr Gernot (Memento des Originals vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oelv.at
  2. Anno 1993 – wie alles begann… In: Austrian Highlander. 16. Januar 2010