Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (Niedersachsen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder
Abkürzung: KiTaG
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Niedersachsen
Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht
Fundstellennachweis: GVBl. Sb 21130 03
Ursprüngliche Fassung vom: 16. Dezember 1992
(Nds. GVBl. S. 353)
Inkrafttreten am: überw. 1. Januar 1993
Neubekanntmachung vom: 7. Februar 2002
(Nds. GVBl. S. 57)
Letzte Änderung durch: Art. 1 G vom 18. Juni 2009
(Nds. GVBl. S. 277)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Januar 2009
(Art. 2 G vom 18. Juni 2009)
Außerkrafttreten: 31. Juli 2021
(Nds. GVBl. S. 482)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) regelte die Kindertagesbetreuung in Niedersachsen. Es führte das Kinder- und Jugendhilfegesetz auf Landesebene aus. Es wurde außer Kraft gesetzt und am 1. August 2021 durch das Niedersächsische Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) abgelöst.[1]

§ 12 des Gesetzes regelte, dass jedes Kind Anspruch auf den Besuch eines Kindergartenplatzes hat. Das betraf lediglich eine Vormittagsbetreuung.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Niedersächsisches Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) und Durchführungsverordnung. In: https://www.mk.niedersachsen.de. Niedersächsisches Kultusministerium, 8. September 2021, abgerufen am 1. September 2024.