Gesine Forberger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gesine Forberger (* in Neubrandenburg) ist eine deutsche Opern- und Operettensängerin in der Stimmlage Sopran.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits mit 11 Jahren begann sie in ihrer Geburtsstadt Neubrandenburg mit der musikalischen Ausbildung. Ab 1985 studierte Gesine Forberger Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bei Günther Leib. 1989 sang sie an der Staatsoper Berlin in der Uraufführung der Oper Graf Mirabeau von Siegfried Matthus. Es folgten Engagements an den Musikbühnen in Frankfurt, Wien und München.

1994 wurde die lyrische Sopranistin an das Stadttheater Cottbus engagiert, dem sie noch heute angehört und inzwischen in über 50 Partien zu hören und zu sehen war.

Neben ihrer Bühnenpräsenz ist Gesine Forberger noch als Oratorien- und Liedinterpretin tätig.

Die Sopranistin ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern[1].

1997 erhielt Gesine Forberger den in jenem Jahr erstmals durch die Max Grünebaum-Stiftung Cottbus verliehenen Max-Grünebaum-Preis[2].

Rollenrepertoire (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. https://max-gruenebaum-stiftung.de/preistraeger-1997/