Gießhübl (Gaaler Tauern)
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Gießhübl | ||
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Höhe | 1602 m ü. A. | |
Lage | Steiermark, Österreich | |
Gebirge | Kesseleckkamm, Gaaler Tauern, Seckauer Tauern, Niedere Tauern | |
Dominanz | 1,784 km → Bärnkopf | |
Schartenhöhe | 24 m ↓ Unbenannte Scharte zwischen dem Gießhübl und dem Bärnkopf | |
Koordinaten | 47° 20′ 9″ N, 14° 30′ 54″ O | |
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Der Gießhübl ist ein 1602 m ü. A. hoher Berg in der Obersteiermark, der zu den Gaaler Tauern gehört und 1,7 Kilometer westlich des 312 Meter höher gelegenen Bärnkopfs in der Katastralgemeinde Sankt Johann am Tauern Sonnseite innerhalb der Gemeinde Pölstal liegt.[1]
Der Gießhübl ist Teil eines Wildbacheinzugsgebiets und liegt dabei auf der Grenze der Wildbacheinzugsgebiete des Lerchbachs (08/193) und des Koinbachs (08/205). Knapp westlich des Gipfels beginnt der Wildbacheinzugsgebiet des Gießhüblbachs (08/190).[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peakery: Gießhübl. In: peakery.com. Apperies, LLC, abgerufen am 18. September 2023 (englisch, Lage des Gießhübls).
- PeakVisor: Gießhübl. Austria – Styria – Murtal. In: peakvisor.com. Routes Software, abgerufen am 18. September 2023 (englisch, Fernsicht vom Gießhübl aus).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Basiskarte. Basiskarte. In: gis.stmk.gv.at/. Amt der Steiermärkischen Landesregierung, abgerufen am 18. September 2024 (österreichisches Deutsch, Offizielle Karte des Amts der Steiermärkischen Landesregierung).
- ↑ Blatt 56. Anlage 3/58. In: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen; Wildbach- und Lawinenverbauung (Hrsg.): Einzugsgebietverordnung. 31. Dezember 2022, S. 1 (österreichisches Deutsch, 1 S., steiermark.at [PDF; 10,0 MB; abgerufen am 17. September 2024]).