Giuseppe Gatt

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Giuseppe Gatt (* 1933[1]; † 2009[2]) war ein italienischer Kunstkritiker.

Gatt veröffentlichte zahlreiche Beiträge zu Malern, so Monografien zu Thomas Gainsborough und William Turner, John Constable und Oskar Kokoschka, nach dessen Theaterstück Mörder, Hoffnung der Frauen er auch einen recht experimentellen Spielfilm drehte, den 1972 entstandenen und erst später in überschaubarem Rahmen zur Aufführung gekommenen L'assassino, speranza delle donne.[3] Er wurde als einer der theoretischen Wegbereiter des Neuen Manierismus in Italien bezeichnet.[4]

Einzelnachweise

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  1. http://newcatalogue.library.unisa.edu.au/vufind/Author/Home?author=Gatt,%20Giuseppe,%201933-@1@2Vorlage:Toter Link/newcatalogue.library.unisa.edu.au (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
  2. https://opac.sbn.it/risultati-autori/-/opac-autori/detail/CFIV059435?core=autoriall
  3. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I Registi, Gremese 2002, S. 199
  4. http://www.comune.senigallia.an.it/senigallia/senigalliaNews/Senigallia/newsletter/istituzionale/evidenza/11598.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.comune.senigallia.an.it (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.