Gottfried Merk

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Gottfried Merk (* 20. Dezember 1786 in Ziegolz bei Wurzach; † 30. November 1825 in Wasserburg am Inn)[1] war ein Münchener bürgerlicher Goldarbeiter und Hofjuwelier.

1812 heiratete Gottfried Merk Walburga Mayr (die Witwe des Goldarbeiters Anton Fuchs), Tochter des Hofjuweliers Caspar Mayr (5. Januar 1740–1. Februar 1814)[2].

Er hatte zwei Söhne. Der jüngere Sohn Gottfried Eduard Merk (1816–1888) war Hofmaler. Dessen Tochter Emma Haushofer-Merk (1854–1925) war Schriftstellerin und Frauenrechtlerin und Mitglied im Münchener Verein für Fraueninteressen.

Matthias Klein: Das Münchner Goldschmiedegewerbe von 1800 - 1868, Meister, Marken, Materialien. Beiträge zur Wissenschaft, Band 50, Scaneg Verlag, München 1993.

  1. Erzdiözese München: DFG-Viewer: Sterbefälle. In: Sterbebücher. Bayerische Staatsbibliothek, Signatur CB489, M7842, abgerufen am 2. Mai 2024.
  2. DFG-Viewer: Trauungen. Abgerufen am 2. Mai 2024.