Gottfried Wetterich
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Gottfried Wetterich (* 1919; † nach 1985) war ein deutscher Richter.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wetterich wurde 1919 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum Doktor der Rechte promoviert. Er war bis 1978 Präsident des Landgerichts Mannheim und von 1979 bis 1984 Präsident des Landgerichts Karlsruhe.[1]
Am 24. Juni 1976 wurde Wetterich mit 107 von 108 Stimmen vom Landtag von Baden-Württemberg zum stellvertretenden Richter am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg gewählt. Er amtierte bis 1985.[2]
1985 wurde Wetterich das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Strafzumessung in der Rechtsprechung, Freiburg im Breisgau 1949.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 2. April 1979 - MARCHIVUM. In: marchivum.de. 2. April 1979, abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Protokoll 7/5. In: Verhandlungen der 7. Wahlperiode 1976-1980. Protokollband 1. Landtag Baden-Württemberg, 24. Juni 1976, S. 97-99, 135, abgerufen am 12. August 2024.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wetterich, Gottfried |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Richter |
GEBURTSDATUM | 1919 |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |