Gottsmannsgrün
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Gottsmannsgrün Gemeinde Berg
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Koordinaten: | 50° 23′ N, 11° 48′ O |
Höhe: | 520 m ü. NHN |
Einwohner: | 145 (1. Sep. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 95180 |
Vorwahl: | 09293 |
Landschaft bei Gottmannsgrün
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Gottsmannsgrün ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Berg im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geologisch befindet sich Gottsmannsgrün am Ostrand des Frankenwaldes im hügeligen Übergang zum Fichtelgebirge östlich der Bundesautobahn 9 und nordöstlich der Gemeinde Berg. Die Kreisstraße HO 8 verbindet Gottsmannsgrün mit dem Umland.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Gottsmannsgrün befand sich die Gottsmannsgrüner Brauerei auf dem Gelände eines ehemaligen Schlosses.[3] Der erste Ansitz war ursprünglich ein Vorwerk von Brandstein von 1318 bis 1615 im Besitz der Familie von Dobeneck. Am 1. Januar 1978 wurde die Gemeinde in die Nachbargemeinde Berg eingegliedert.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Hof (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 7). Deutscher Kunstverlag, München 1960, DNB 451450965, S. 42–43.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Gottsmannsgrün – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gottsmannsgrün in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Berg im Überblick – Gemeinde Berg. Abgerufen am 17. September 2022.
- ↑ Gemeinde Berg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 11. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).