Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2024

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Gouverneurswahlen 2024
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5. November 2024
13 Gouverneurswahlen
in 11 Staaten und 2 Territorien
Partei Republikaner Demokraten
Amtssitze vorher 27 23
Amtssitze nachher 27 23
Sitzwechsel 0 0
Sitze zur Abstimmung 8 3
Popular vote – –
Prozentsatz – –
Gewonnene Sitze 8 3
Situation nach den Gouverneurswahlen:
Demokratischer Amtsinhaber gewann
Republikanischer Amtsinhaber gewann
Keine Gouverneurswahl
Parteiloser gewann
Partido Nuevo Progresista gewann

Die Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2024 fanden bei den Wahlen in den Vereinigten Staaten am 5. November 2024 in elf Staaten und zwei Territorien statt. Die letzten Gouverneurswahlen der Staaten fand im Jahr 2020 statt, bis auf New Hampshire und Vermont, wo Gouverneure nur eine Amtszeit von zwei Jahren haben. Dort fanden die letzten Gouverneurswahlen 2022 statt.

Des Weiteren fanden Gouverneurswahlen in Amerikanisch-Samoa und Puerto Rico statt.

Ausgangslage

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Situation vor den Gouverneurswahlen 2024:
  • Demokratische(r) Amtsinhaber(in) darf nicht erneut antreten bzw. tritt nicht erneut an.
  • Republikanische(r) Amtsinhaber(in) tritt erneut an
  • Republikanische(r) Amtsinhaber(in) darf nicht erneut antreten bzw. tritt nicht erneut an.
  • Amtsinhaber(in) der Partido Nuevo Progresista tritt nicht erneut an
  • Nur parteilose Kandidaten stehen zur Wahl (Amerikanisch-Samoa)
  • Keine Gouverneurswahl

    • Wahlergebnisse in den Bundesstaaten bei der letzten Gouverneurswahl

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    Staat Gouverneur Partei Erstwahl Letzte Wahl Status Kandidaten
    Delaware John C. Carney Demokratisch 2016 59,5 % Dem. Amtszeitbegrenzt Matt Meyer (D)
    Mike Ramone (R)
    Indiana Eric Holcomb Republikanisch 2016 56,5 % Rep. Amtszeitbegrenzt Mike Braun (R)
    Jennifer McCormick (D)
    Missouri Mike Parson Republikanisch 2018 (a) 57,1 % Rep. Amtszeitbegrenzt Mike Kehoe (R)[1]
    Crystal Quade (D)
    Montana Greg Gianforte Republikanisch 2020 54,4 % Rep. Wahlberechtigt Greg Gianforte (R)
    Ryan Busse (D)
    New Hampshire Chris Sununu Republikanisch 2022 57,1 % Rep. Amtsinhaber tritt nicht erneut an[2] Kelly Ayotte (R)
    Joyce Craig (D)
    North Carolina Roy Cooper Demokratisch 2016 51,5 % Dem. Amtszeitbegrenzt Josh Stein (D)
    Mark Robinson (R)
    North Dakota Doug Burgum Republikanisch 2016 65,8 % Rep. Wahlberechtigt Kelly Armstrong (R)
    Merrill Piepkorn (D)
    Utah Spencer Cox Republikanisch 2020 63,0 % Rep. Kandidierend Spencer Cox (R)[3]
    Brian King (D)
    Vermont Phil Scott Republikanisch 2022 71,3 % Rep. Wahlberechtigt Phil Scott (R)
    Esther Charlestin (D)
    Washington Jay Inslee Demokratisch 2012 56,6 % Dem. Wahlberechtigt Bob Ferguson (D)
    Dave Reichert (R)
    West Virginia Jim Justice Republikanisch 2016 (b) 63,5 % Rep. Amtszeitbegrenzt Patrick Morrisey (R)
    Stephen T. Williams (D)
    Quelle: [4]

    Fußnoten

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    (a) 
    Parson übernahm das Amt in 2018, nachdem sein Vorgänger (Eric Greitens) zurückgetreten ist. Er wurde anschließend in der Gouverneurswahl 2020 in Missouri gewählt.
    (b) 
    Gouverneur Jim Justice wurde ursprünglich als Demokrat gewählt, bevor er in 2017 zur Republikanischen Partei gewechselt ist. Justice gewann 2020 die Wiederwahl als Republikaner.

    Einzelnachweise

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    1. ↑ Jason Hancock, Missouri Independent March 22, 2021: Mike Kehoe passes on 2022 Senate run to focus on 2024 Missouri governor’s race • Missouri Independent. In: Missouri Independent. Abgerufen am 3. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
    2. ↑ Kit Maher, Eric Bradner: CNN Exclusive: New Hampshire GOP Gov. Sununu says he will not run for president in 2024. In: CNN Politics. 5. Juni 2023, abgerufen am 7. April 2024 (englisch).
    3. ↑ Are Utah Republicans mad at Gov. Cox for transgender veto? Let political chips fall, he says. 21. April 2022, abgerufen am 3. Mai 2022 (englisch).
    4. ↑ Governor Election Results 2022: Live Map | Midterm Races by State. Abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
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