Grégory Duruz
Grégory Duruz | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 20. April 1977 | |
Geburtsort | Schweiz | |
Grösse | 176 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
bis 1996 | FC Sion | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1995–1996 | FC Sion | 5 (0) |
1997 | SR Delémont | 14 (0) |
1997 | Vevey-Sports | 11 (0) |
1998–2002 | FC Sion | 114 (1) |
2002–2004 | FC Basel | 33 (0) |
2004–2005 | SC Amiens | 15 (0) |
2005–2006 | FC Thun | 23 (0) |
2006–2007 | New Zealand Knights | 12 (0) |
2007 | FC Chiasso | 5 (0) |
2007–2009 | FC La Tour/Le Pâquier | 11 (0) |
2009–2010 | Servette FC | 0 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
Schweiz U-21 | 2 (0) | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Karriereende |
Grégory Duruz (* 20. April 1977) ist ein Schweizer ehemaliger Fussballspieler. Der Linksverteidiger gewann in seiner Karriere sowohl den Schweizer Cup als auch die Meisterschaft.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Duruz stammt aus der Jugend des FC Sion und gab sein Ligadebüt für Sion bereits in der Saison 1994/95. Nachdem er sich bei Sion nach seiner Jugendzeit nicht auf Anhieb durchsetzen konnte, spielte er die Rückrunde 1996/97 bei SR Delémont in der Nationalliga B und die Hinrunde der Saison 1997/98 bei Vevey-Sports in der 1. Liga. Nach seiner Rückkehr zu Sion konnte er sich ab der Saison 1998/99 als Stammspieler etablieren.
2002 wechselte er ablösefrei[1] zum Ligakonkurrenten FC Basel, mit dem in seiner ersten Saison den Schweizer Cupsieg feiern konnte und beim überraschenden Einzug in die 2. Gruppenphase der UEFA Champions League zu insgesamt sieben Einsätzen kam. 2004 errang er die Schweizer Meisterschaft, war aber im Saisonverlauf zumeist nur Ergänzungsspieler. Daraufhin wechselte er zur Spielzeit 2004/05 zum französischen Zweitligisten SC Amiens, kam aber auch dort nur zu 15 Saisoneinsätzen und löste seinen Vertrag zum Saisonende auf.[2]
Mit dem Schweizer Erstligisten FC Thun fand er einen neuen Verein, den er aber bereits nach einem Jahr wieder verliess.[3] Mit dem neuseeländischen A-League-Klub New Zealand Knights fand er einen neuen Klub und unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag. Für die Knights kam Duruz auf zwölf Einsätze und landete mit dem Team, das zum Saisonende aufgelöst wurde, auf dem letzten Tabellenplatz. Aufgrund des frühen Saisonendes der australischen Liga konnte er bereits Ende Januar in die Schweiz zurückkehren und absolvierte für den FC Chiasso in der zweiten Spielklasse noch einige Einsätze. Zur Saison 2007/08 schloss er sich dem Drittligisten FC La Tour/Le Pâquier an. Im Sommer 2008 absolvierte er ein Probetraining beim englischen Drittligisten Cheltenham Town, wurde aber nicht verpflichtet.[4]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schweizer Meister: 2004
- Schweizer Cupsieger: 2003 (im Finale nicht eingesetzt)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ fcb.ch: Verteidiger Grégory Duruz beim FCB (11. Juli 2002) ( vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Grégory Duruz à Thoune. L'Equipe, 29. August 2005, archiviert vom am 12. Februar 2006; abgerufen am 12. August 2014 (französisch, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- ↑ Berner Zeitung/solothurn.ch: Transfers transfermarkt
- ↑ thisisgloucestershire.co.uk: Robins look at Swiss midfielder (21. Juli 2008) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Duruz, Grégory |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 20. April 1977 |
- Schweizer Meister (Fussball)
- Fußballspieler (FC Basel)
- Fußballspieler (New Zealand Knights)
- Fußballspieler (FC Thun)
- Fußballspieler (FC Chiasso)
- Fußballspieler (SR Delémont)
- Fußballspieler (FC Sion)
- Fußballspieler (SC Amiens)
- Fußballspieler (Servette FC)
- Schweizer
- Geboren 1977
- Mann
- Fußballspieler (FC Vevey Sports 05)
- Schweizer Cupsieger (Fussball)