Grüner Wirtschaftsdialog
Grüner Wirtschaftsdialog e. V. (GWD) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 14.12.2018 in Berlin |
Gründer | Thomas Gambke |
Sitz | Berlin, Hamburg |
Zweck | Nachhaltigkeit |
Vorsitz | Thomas Gambke |
Geschäftsführung | Katharina Krüger |
Mitglieder | 143 Mitglieder (Stand 30. Juni 2022) nach Lobbyregister des Deutschen Bundestages |
Website | https://www.gruener-wirtschaftsdialog.de |
Der Grüne Wirtschaftsdialog e. V. (GWD) ist ein parteiunabhängiger Zusammenschluss von Unternehmen und Personen, die für gegenseitiges Verständnis und offene Kommunikation zwischen Unternehmen und der Politik im Allgemeinen sowie politischen Entscheidungsträgern von Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen sorgen wollen.[1] Im Mai 2024 wurde bekannt, dass der GWD mit der konkurrierenden Wirtschaftsvereinigung der Grünen fusioniert werden soll.[2]
Ziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus Sicht des GWD muss das bestehende Wirtschaftsmodell zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft[3] weiterentwickeln werden, damit den Herausforderungen der globalen Erwärmung adäquat begegnet werden kann und zeitgleich der Industriestandort Deutschland zukunftsfähig gestaltet werden kann. Das Ziel ist es daher, diese wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation im Sinne eines Green New Deals zu fördern. Zu diesem Zweck organisiert der Grüne Wirtschaftsdialog den Austausch zwischen politischen Akteuren und Unternehmen,[4] die sich den Zielen des Vereins verpflichtet sehen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Cordula Tutt: Ökopartei: Grüne wollen sich von Unternehmern was flüstern lassen. Abgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑ Tobias Schulze: Doppelt hält schlechter. In: taz.de. Die Tageszeitung, 29. Mai 2024, abgerufen am 30. Mai 2024.
- ↑ Grüne wollen eine sozial-ökologische Marktwirtschaft. 23. März 2019, abgerufen am 30. Januar 2020.
- ↑ Plattform zum Austausch von Wirtschaft und Politik. Abgerufen am 11. Februar 2020.