Grabów nad Pilicą
Grabów nad Pilicą | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Masowien | |
Powiat: | Kozienicki | |
Geographische Lage: | 51° 43′ N, 21° 14′ O | |
Einwohner: | − (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 26.902 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 48 | |
Kfz-Kennzeichen: | WKZ | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | Droga wojewódzka 730 | |
Eisenbahn: | Warschau–Radom | |
Nächster int. Flughafen: | Warschau | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 26 Schulzenämter | |
Fläche: | 124,66 km² | |
Einwohner: | 3919 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 1407042 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Eusebius Strzelczyk | |
Adresse: | ul. Kazimierza Pułaskiego 51 26-902 Grabów nad Pilicą | |
Webpräsenz: | www.grabow.pl |
Grabów nad Pilicą ist ein Dorf im Powiat Kozienicki in der Woiwodschaft Masowien, Polen. Grabów nad Pilicą ist auch Sitz der gleichnamigen Landgemeinde (gmina wiejska).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grabów nad Pilicą liegt 58 km südlich von Warschau und 28 km nordwestlich der Kreisstadt Kozienice und liegt am Fluss Pilica.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine erste Erwähnung einer Siedlung an diesem Ort von stammt von Kasimir dem Großen aus dem Jahr 1359. Der Name Grabów taucht zum ersten Mal 1569 auf. Nach der dritten Teilung Polens kam das Dorf zu Österreich. Entlang des Flusses Pilica verlief die Grenze zwischen Österreich und Preußen. Aus dieser Zeit ist noch ein Garnisonsgebäude erhalten, es beherbergt heute das Gemeindeamt. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Dorf mehrfach den Besitzer. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Dorf fast vollständig zerstört.[2][3]
Von 1975 bis 1998 gehörte die Gemeinde zur Woiwodschaft Radom.[4]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf Gemeindegebiet liegen die Halte Grabów nad Pilicą und Strzyżyna der Bahnstrecke Warszawa–Kraków.
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maria Komornicka, Schriftstellerin
Landgemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat eine Flächenausdehnung von 124,66 km². 54 % des Gemeindegebiets werden landwirtschaftlich genutzt, 41 % sind mit Wald bedeckt.[5]
Sołectwo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Landgemeinde gehören 26 Sołectwo (Schulzenämter):
- Augustów
- Broncin
- Brzozówka
- Budy Augustowskie
- Celinów
- Cychrowska Wola
- Czerwonka
- Dąbrówki
- Dziecinów
- Edwardów
- Grabina
- Grabowska Wola
- Grabów nad Pilicą
- Grabów Nowy
- Koziołek
- Lipinki
- Łękawica
- Małęczyn
- Nowa Wola
- Paprotnia
- Strzyżyna
- Tomczyn
- Utniki
- Wyborów
- Zakrzew
- Zwierzyniec
Weitere Orte der Gemeinde sind Gajówka Czerwonka, Gajówka Paprotnia, Grabów, Grabów Zaleśny, Kukawka, Kępa Niemojewska, Kępa Niemojewska (leśniczówka) und Strzyżyna (leśniczówka).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ Geschichte von Grabów nad Pilicą (polnisch abgerufen am 21. Oktober 2010) ( des vom 5. Mai 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Webseite der Gemeinde
- ↑ Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF; 802 kB)
- ↑ regioset.pl (pl/en abgerufen am 21. Oktober 2010) ( des vom 2. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.