Greve-Preis
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Der Greve-Preis ist ein Wissenschaftspreis der Nationalen Akademie der Naturforscher (Leopoldina) in den Bereichen Naturwissenschaften/Medizin und Technikwissenschaften. Er wurde 2022 erstmals verliehen, eine Vergabe alle zwei Jahre ist vorgesehen. Benannt ist er nach Hannelore und Helmut Greve, deren Stiftung den Preis fördert.
Vergabe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Preis wird an einzelne Forscher oder an Forschungsteams verliehen, die in Deutschland an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder in Wirtschaftsunternehmen tätig sind. Er ist mit 250.000 Euro dotiert, die von der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung und Kultur Helmut und Hannelore Greve finanziert werden. Der Preis wird jeweils themenspezifisch vergeben.[1]
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]# | Jahr | Name(n) | Thema |
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1. | 2022 | Jürgen Janek, Kerstin Volz | Naturwissenschaftliche Grundlagen einer nachhaltigen Energieversorgung |
2. | 2024[2] | Bahriye Aktas, Jochen Guck, Josef Käs | Beweglichkeit von Tumorzellen |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Grundlagenforschung für Hochleistungsbatterien: Erster Greve-Preis der Leopoldina geht an die Physikerin Kerstin Volz und den Physikochemiker Jürgen Janek (Pressemitteilung). In: leopoldina.org. Leopoldina, abgerufen am 23. März 2023.
- ↑ Die Physik von Krebs verstehen, Metastasen verhindern: Leopoldina ehrt die Medizinerin Bahriye Aktas und die Biophysiker Jochen Guck und Josef Käs mit dem Greve-Preis. In: leopoldina.org. 22. Oktober 2024, abgerufen am 22. Oktober 2024.