Großsteingräber bei Dahlenburg
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Die Großsteingräber bei Dahlenburg waren drei megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Dahlenburg im Landkreis Lüneburg (Niedersachsen). Sie wurden im 19. Jahrhundert zerstört. Sie lagen östlich bzw. südöstlich von Dahlenburg: zwei auf der Feldmark des Wohnplatzes Quickborn und eines auf der Feldmark des Wohnplatzes Buendorf. Über Ausrichtung, Maße und Grabtyp liegen keine Angaben vor.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Otto Carl von Estorff: Heidnische Alterthümer der Gegend von Uelzen im ehemaligen Bardengaue (Königreich Hannover). Hahn’sche Hof-Buchhandlung, Hannover 1846 (Online).
- Johannes Heinrich Müller, Jacobus Reimers: Vor- und frühgeschichtliche Alterthümer der Provinz Hannover. Schulze, Hannover 1893, S. 141 (PDF; 25,0 MB).
- Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 3: Niedersachsen – Westfalen. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1975, ISBN 3-7749-1326-9, S. 49.