Grube Alemannia
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Grube Alemannia | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1856 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 57′ 25,9″ N, 7° 6′ 13″ O | ||
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Standort | Refrath | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Alemannia ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Refrath. Aufgrund eines Mutungsgesuchs vom 22. März 1856 wurde am 12. November 1856 eine Verleihungsurkunde auf Eisenstein für das Grubenfeld Alemannia erteilt. Das Grubenfeld Alemannia befand sich zwischen Penningsfeld und Niedenhof im westlichen Teil von Refrath. Die Lagerstätte wurde mit „auf dem Kamp bei Brück im Kreis Mülheim“ bezeichnet. Nach heutigem Verständnis war dies im Bereich Immanuel-Kant-Straße/Adalbert-Stifter-Straße. Alle Spuren wurden durch die Bebauung verwischt. Über die Betriebstätigkeiten ist nichts Näheres bekannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 75 f. (Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Rhein-Berg e.V 49).