Grube Fahn
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Grube Fahn | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1868 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 1′ 8,4″ N, 7° 5′ 3,1″ O | ||
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Standort | Schildgen | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Fahn ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Schildgen. Das erste Mutungsgesuch stammt vom 26. August 1854. Ein zweites Mutungsgesuch folgte am 8. Januar 1857. Erst am 8. Januar 1868 lagen die Voraussetzungen für eine Verleihung vor. Das Grubenfeld Fahn befindet sich mitten in Schildgen. Hinter dem Haus Fahner Weg 3 a/b und in den benachbarten Grundstücken sieht man mehrere, zum Teil größere Pingen, die man hervorragend in die Gartenanlagen integriert hat. Über die Betriebstätigkeiten ist nichts Näheres bekannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 69 (Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Rhein-Berg e.V. 49).