Grube Fresenius I
Grube Fresenius I | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Tiefbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1893 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Zink | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 56′ 21,7″ N, 7° 15′ 52,8″ O | ||
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Standort | Heiligenhaus | ||
Gemeinde | Overath | ||
(NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Fresenius I ist eine ehemalige Buntmetallerzgrube im Bensberger Erzrevier in Overath. Sie lag südlich von der Ortschaft Wiedenhof in Heiligenhaus.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Mutung der AG für Bergbau, Blei- und Zinkfabrikation zu Stolberg und in Westfalen auf Zinkerze datiert vom 10. Oktober 1893. In der Schlussverhandlung am 11. November 1893 wurde festgestellt, dass das Grubenfeld Fresenius I teilweise überdeckt wurde von den Bergwerken Grube Achenbach, Grube Arago, Grube Bavaria, Grube Fresenius, Grube Hermann, Grube Petersberg und Grube Wallenstein, die im Bereich des Grubenfeldes Fresenius I nicht auf Zinkerze verliehen worden waren. Dementsprechend wurde das Grubenfeld Fresenius I am 12. Dezember 1893 auf Zinkerze verliehen. Laut Auflassung vom 10. Juli 1936 wurde die AG des Altenbergs am 31. Januar 1939 neuer Eigentümer. In den Akten wird die Grube Fresenius I unter den gebauten Gängen.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Herbert Stahl (Herausgeber): Das Erbe des Erzes, Band 5, Neue Nachrichten und Geschichten zum Erzrevier Bensberg, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-00-044826-3, S. 33.