Grube Glückzu
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Grube Glückzu | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1853 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Toneisenstein | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 58′ 8,4″ N, 7° 9′ 5,2″ O | ||
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Standort | Lückerath | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Glückzu ist eine ehemalige Toneisenstein-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Lückerath. Die Mutung vom 4. Mai 1850 erfolgte auf den Namen Glückauf. Der Mutschein trägt das Datum 9. November 1850. Die Verleihungsurkunde stammt vom 21. Mai 1853 mit dem Namen Glückzu auf Toneisenstein. Es handelt sich um eine komplette Überdeckung des Grubenfeldes Fortuna. Die Toneisensteinfunde machte man hier in den alten Grubenbauen. Über die Betriebstätigkeiten ist nichts Näheres bekannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 79 (Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Rhein-Berg e.V. 49).