Grube Johann I
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Johann I | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Braunkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 59,2″ N, 7° 5′ 22,1″ O | ||
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Standort | Paffrath | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Johann I ist eine ehemalige Braunkohlegrube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Paffrath.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alfred Jäger mutete am 24. Juni 1874 als Beauftragter der Aktiengesellschaft Bergwerksverein Friedrich Wilhelms-Hütte das Braunkohlegrubenfeld Johann I. Die Verleihungsurkunde vom 24. Januar 1875 wurde an das vorgenannte Unternehmen auf Braunkohle erteilt.[1]
Betrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es ist nicht bekannt, dass es zu einem Grubenbetrieb gekommen ist. Mit Probebohrungen hatte man das Braunkohlevorkommen in der Nähe der Paffrather Mühle ungefähr zwischen dem Herkenfelder Weg und der Goldbornstraße aufgefunden.[1]
Lage und Relikte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Grubenfeld erstreckte sich zwischen Diepeschrath und Nußbaum.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 120f.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0 (Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Rhein-Berg e.V. 49).