Grube Rosalinde

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Grube Rosalinde
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Abbautechnik Tiefbau
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betriebsbeginn 1868
Betriebsende unbekannt
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Zink, Blei
Geographische Lage
Koordinaten 50° 57′ 30,9″ N, 7° 17′ 56,3″ OKoordinaten: 50° 57′ 30,9″ N, 7° 17′ 56,3″ O
Grube Rosalinde (Nordrhein-Westfalen)
Grube Rosalinde (Nordrhein-Westfalen)
Lage Grube Rosalinde
Standort Vilkerath
Gemeinde Overath
(NUTS3) Rheinisch-Bergischer Kreis
Land Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Bensberger Erzrevier

Die Grube Rosalinde ist eine ehemalige Buntmetallerzgrube im Bensberger Erzrevier in Overath. Sie lag in der Umgebung von der Ortschaft Rott in Vilkerath.[1]

Eine erste Mutung durch die Gesellschaft Altenberg in einem Steinbruch am Huferberg auf Bleierze hatte es bereits im April 1855 gegeben, die mit einer Mutung vom 21. Februar 1868 auf Blende und Kupfererze erweitert wurde. In der Feldesbesichtigung am 31. März 1868 und der anschließenden Schlussverhandlung am 14. Juni 1868 wurde die Bauwürdigkeit bestätigt. Am 28. Mai 1868 erfolgte die Verleihung auf die Gewinnung von Blei- und Zinkerzen. In den Akten wird die Grube Rosalinde unter den „nicht gebauten Gängen“ geführt.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b Herbert Stahl (Herausgeber): Das Erbe des Erzes, Band 5, Neue Nachrichten und Geschichten zum Erzrevier Bensberg, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-00-044826-3, S. 35.