Gspaltenhorn
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Gspaltenhorn | ||
---|---|---|
Gspaltenhorn (rechts) und Tschingelspitz, von der Bütlasse gesehen | ||
Höhe | 3436 m ü. M. | |
Lage | Kanton Bern, Schweiz | |
Gebirge | Berner Alpen | |
Dominanz | 2,7 km → Morgenhorn | |
Schartenhöhe | 600 m ↓ Gamchilücke | |
Koordinaten | 629871 / 151204 | |
| ||
Erstbesteigung | 10. Juli 1869, durch G.E. Forster mit Jakob Anderegg und Hans Baumann | |
Normalweg | Hochtour über dem Nordwestgrat (ZS-) |
Das 3436 m hohe Gspaltenhorn ist ein Berg der Berner Alpen in der Schweiz.
Das Gspaltenhorn liegt nordöstlich der Blüemlisalpgruppe, von der es durch die Gamchilücke (2836 m) getrennt ist. Nach Süden fällt es in einer steilen Felswand auf den Tschingelfirn ab.
Der Name des Gspaltenhorns leitet sich wahrscheinlich von den zerklüfteten Felsen des Südwestgrates ab.[1]
Anstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Normalweg führt über den Nordwestgrat, der auch Leiterngrat genannt wird. Startpunkt ist die auf 2455 m gelegene Gspaltenhornhütte, von der die Route in den Bütlassesattel (3019 m) führt. Von diesem Sattel erreicht man den Nordwestgrat, welcher bis zum Gipfel (Stellen II. Grad) verfolgt wird.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Gspaltenhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ueli Mosimann: Hochtouren Berner Alpen. Vom Sanetschpass zur Grimsel. SAC-Verlag 1999. Seite 158.