Gustav-Schwab-Preis
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Der Gustav-Schwab-Preis wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums im Jahr 2009 vom Schwäbischen Heimatbund gestiftet. Er ist benannt nach dem württembergischen Dichter und Historiker Gustav Schwab. Mit dem Preis werden herausragende Arbeiten junger Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte (auch Rechts-, Kunst-, Kirchengeschichte, Volkskunde), der Literatur und Landeskunde des schwäbisch-fränkischen Raums ausgezeichnet. Der Preis ist mit 3000 € dotiert und soll alle zwei Jahre verliehen werden.[1]
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: R. Johanna Regnath (Tübingen) und Daniel Kirn (Stuttgart)[2]
- 2012: Manuela Oberst (Beilngries)[3]
- 2013: Claudius Kienzle (Marburg/Stuttgart)[4]
- 2015: nicht vergeben
- 2017: Stefanie Neidhardt (Stuttgart) und Matthias Slunitschek (Schwäbisch Hall)[5]
- 2019: Johannes Moosdiele-Hitzler (Lauingen (Donau))[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gustav-Schwab-Preis für junge Wissenschaftler. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2020; abgerufen am 10. Juni 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gustav-Schwab-Preis 2009 erstmals verliehen. Abgerufen am 10. Juni 2019.
- ↑ Gustav-Schwab-Preis 2012 zum zweiten Mal verliehen. Abgerufen am 10. Juni 2019.
- ↑ Gustav-Schwab-Preis 2013 zum dritten Mal verliehen. Abgerufen am 10. Juni 2019.
- ↑ Gustav-Schwab-Preis 2017 zum vierten Mal verliehen. Abgerufen am 10. Juni 2019.
- ↑ Gustav-Schwab-Preis 2019 zum fünften Mal verliehen. Abgerufen am 18. August 2019.