Gustav Blohm

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Gustav Carl Eduard Blohm, meist in der Schreibweise Gustav C. E. Blohm (* 12. April 1869 in Lübeck; † 30. September 1943 in Hamburg) war ein deutscher Architekt und Regierungsbaumeister, der überwiegend in Hamburg wirkte.

Blohm studierte an der Polytechnischen Schule Stuttgart, heute Universität Stuttgart.[1] 1900 wurde Blohm im Architekturbüro von Georg Thielen zum Einzelprokuristen ernannt.[2] 1901 wurde er Nachfolger des verstorbenen Thielen in dessen Büro und baute eine Vielzahl von Privathäusern und Villen sowie einige öffentliche Bauten.[1]

Bauten (Auswahl)

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Commons: Gustav Carl Eduard Blohm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b International Competition of the Carnegie Foundation for The Palace of Peace at The Hague. T.C. & E.C. Jack, London 1907, S. 30.
  2. Beiblatt zum Amtsblatt der Freien und Hansestadt Hamburg, 2. Oktober 1900, S. 2109.
  3. Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 379. (Denkmal-ID 29259)
  4. Gustav C. E. Blohm: Gasthöfe, Herbergen, Wirtschaften und Cafés. In: Hamburg und seine Bauten 1914, Bd. 1, S. 397 ff. (PPN 639579191)
  5. Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 152–154 und S. 4101. (Denkmal-ID 21968, Ensemble)
  6. a b Gustav C. E. Blohm: Privatschulen. In: Hamburg und seine Bauten 1914, Bd. 1, S. 201 ff. (PPN 639579191)
  7. Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 2897 f.
  8. Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 2403–2432.
  9. Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 3396. (Denkmal-ID 14417)
  10. Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 152–154 und S. 3905–3908. (Denkmal-ID 45397, Ensemble)