Gustav Sommerfeldt
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Friedrich Heinrich Gustav Sommerfeldt (* 3. März 1865 in Stallupönen; † 3. Mai 1939 in Dresden) war ein deutscher Historiker und Lehrer.
Der aus Ostpreußen stammende Sommerfeldt promovierte 1888 an der Albertus-Universität Königsberg über die Thematik Die Romfahrt Kaiser Heinrichs VII. 1310–1313 zum Dr. phil. Er war hauptberuflich als Lehrer, unter anderen in Thüringen, und seit dem Ersten Weltkrieg als Oberlehrer in Dresden tätig. Er publizierte vor allem zu landesgeschichtlichen und heimatkundlichen Themen, die vor allem das Erzgebirge sowie die sächsische und thüringische Geschichte betreffen.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Streifzüge durch das Rödertal, 1926
- Erzgebirgische Forschungen zur Kulturgeschichte und Geschlechterkunde, 1929–1933
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Weiß: Gustav Sommerfeldt †. In: Neues Archiv für sächsische Geschichte 1940, S. 254
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wikisource: Gustav Sommerfeldt – Quellen und Volltexte
- Literatur von und über Gustav Sommerfeldt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Gustav Sommerfeldt in der Sächsischen Bibliografie
Personendaten | |
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NAME | Sommerfeldt, Gustav |
ALTERNATIVNAMEN | Sommerfeldt, Gustav Friedrich Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Lehrer |
GEBURTSDATUM | 3. März 1865 |
GEBURTSORT | Stallupönen |
STERBEDATUM | 3. Mai 1939 |
STERBEORT | Dresden |