Gyeryongsan-Nationalpark

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Gyeryongsan-Nationalpark

Gyeryongsan-Nationalpark (Südkorea)
Gyeryongsan-Nationalpark (Südkorea)
Koordinaten: 36° 21′ 40″ N, 127° 12′ 40″ O
Lage: Chungcheongnam-do, Südkorea
Nächste Stadt: Muju
Fläche: 231,65 km²[1]
Gründung: 1. Februar 1968
Adresse: Gyeryongsan National Park Office, Adresse : 777, Hakbong-ri, Banpo-myeon, Gongju Si, Chungcheongnam-Do
Rangerstation im Gyeryongsan
Rangerstation im Gyeryongsan
Rangerstation im Gyeryongsan
Der Gyeryong vom Jang-gun aus gesehen
Der Gyeryong vom Jang-gun aus gesehen
Der Gyeryong vom Jang-gun aus gesehen

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Der Gyeryongsan-Nationalpark (계룡산국립공원) ist, zusammen mit dem Gyeongju-Nationalpark, der zweite Nationalpark, der in Südkorea eingerichtet wurde. Er liegt wenige Kilometer westlich der Stadt Daejeon in der Provinz Chungcheongnam-do.

Lage und Geographie

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Der Park liegt wenige Kilometer westlich der Stadt Daejeon. Der höchste Punkt ist der 845 Meter hohe Gyeryongsan. Bekannt ist der Park auch für seine Wasserfälle.[2]

Flora und Fauna

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Im Nationalpark gibt es 1121 Pflanzenarten, von 2512 Tierarten sind 1867 Insekten, zu den restlichen Tierarten gehören Tiere wie Marder, Otter, Schwarzspechte und Mäusebussarde.[1]

Sehenswürdigkeiten

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Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Tempel Gapsa, Donghaksa und Sinwonsa.

Der Gapsa-Tempel wurde im Jahr 420 in der Baekje-Zeit gegründet. Während des Imjin-Krieges wurden hier auch Mönchskrieger rekrutiert und ausgebildet. Architektonisch unterscheidet sich der Tempel durch die Vorlesungshalle, die normal nicht Teil einer solchen Anlage ist.[3]

Der Donghaksa ist die älteste der akademischen Einrichtungen zur Ausbildung buddhistischer Nonnen. Im Frühjahr findet hier das Donghaksa Spring Flower Festival statt.[4]

Commons: Gyeryongsan-Nationalpark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Gyeryongsan Nationalpark. Korea National Park Service, abgerufen am 16. Februar 2017 (englisch).
  2. http://german.visitkorea.or.kr/ger/SI/SI_GE_3_1_1_2.jsp?cid=335411
  3. Der Gapsa-Tempel
  4. Der Donghaksa-Tempel