Gymnasium der Diözese Eisenstadt Wolfgarten

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Gymnasium Wolfgarten
Das Gymnasium der Diözese Eisenstadt Wolfgarten
Schulform Gymnasium
Schulnummer 101036
Gründung 1960
Adresse Wolfgarten 929
Ort Eisenstadt
Bundesland Burgenland
Staat Österreich
Koordinaten 47° 51′ 15″ N, 16° 30′ 44″ OKoordinaten: 47° 51′ 15″ N, 16° 30′ 44″ O
Träger Diözese Eisenstadt
Leitung Andrea Berger-Gruber
Website www.wolfgarten.at

Das Gymnasium Wolfgarten der Diözese Eisenstadt ist eine katholische Privatschule und befindet sich am Nordrand der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland.

Das Gebäude wurde nach den Plänen des Architekten Ladislaus Hruska errichtet, die Grundsteinlegung erfolgte am 3. Oktober 1959.[1] Beim Areal, auf dem das Schulgebäude zu stehen kam, handelte es sich um den einstigen Obst- und Gemüsegarten der jüdischen Familie Wolf – daher der bis heute beibehaltene Name Wolfgarten.[2] Am 11. September 1960 wurde das Gebäude in Anwesenheit von Diözesanbischof Stefan László geweiht und von der Katholischen Lehrerbildungsanstalt (LBA) bezogen, die zuvor im Haus der Begegnung Eisenstadt untergebracht war. Die Katholische Lehrerbildungsanstalt schloss mit Matura ab. Es handelte sich um eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. In der LBA im Wolfgarten wurden nur Burschen unterrichtet, denn die Mädchen waren in der Lehrerbildungsanstalt Theresianum Eisenstadt untergebracht. Über die üblichen Gymnasialfächer hinaus wurde in der LBA großer Wert auf die Pflege der musikalischen und künstlerischen Komponente gelegt. Im beigeordneten Internat herrschte eine strenge Heimordnung mit Gottesdiensten, fixen Studierzeiten und allabendlicher Nachtruhe um 21 Uhr.[3] 1963 erfolgte, bedingt durch die gesetzliche Auflösung der Lehrerbildungsanstalten, die Weiterführung als fünfjähriges Musisch-pädagogisches Realgymnasium (vulgo MUPÄD) und die Projektierung einer Pädagogischen Akademie.[4][5] Die auslaufende Katholische Lehrerbildungsanstalt wurde 1967 eingestellt, in diesem Jahr maturierte der letzte Jahrgang an dieser Bildungsstätte, im Folgenden wurde die Lehrerausbildung in der Pädagogischen Akademie (PÄDAK) fortgeführt.[6]

Ab dem Schuljahr 1968/69 war die Schule im Gebäude der neuen Pädagogischen Akademie (PÄDAK) untergebracht (das Gebäude im Wolfgarten fungierte sodann als Katholisches Schülerheim).

Ab dem Schuljahr 1968/69 war das Musisch-pädagogische Realgymnasium im benachbarten Gebäude der neuen Pädagogischen Akademie, die dort zu diesem Zeitpunkt ebenfalls mit ihrem Studienbetrieb begann, untergebracht.[1][4] In diesem – 1966 bis 1968 nach Plänen des Architekten Josef Patzelt errichteten – großzügig dimensionierten Gebäude war nun auch ein moderner Turnsaal vorhanden, wohingegen es zuvor im alten Gebäude im Wolfgarten nur eine „Turnkammer“ gegeben hatte.[7][8] Das ehemaltige Schulgebäude wurde fortan als Katholisches Schülerheim betrieben, wobei es dort ein Vollinternat und ein Halbinternat gab. Die Schüler waren forciert, in einer dieser beiden Formen auch das Internat zu besuchen.[9] War das Musisch-pädagogische Realgymnasium bis zum Schuljahr 1970/71 fünfjährig geführt worden, so wurde es ab dem folgenden Schuljahr vierjährig fortgeführt.[3]

Ab 1976 hatte die im Gebäude der Pädagogischen Akademie untergebrachte Schule die Bezeichnung Oberstufenrealgymnasium der Diözese Eisenstadt (ORG), das ebenfalls vierjährig bis zur Matura geführt wurde.[10] Während bis dahin in der unter verschiedenen Bezeichnungen von der Diözese Eisenstadt betriebenen AHS-Form nur Burschen unterrichtet worden waren,[11] wurde die Bildungseinrichtung ab dem Schuljahr 1982/83 in Sinne der Koedukation auch für Mädchen geöffnet.[12]

1985 wurde im bisherigen Internatgebäude im Wolfgarten mit dem achtjährigen Gymnasium in koedukativer Langform begonnen. Das vormalige Heimgebäude war zuvor umfassend umgestaltet worden. Das Oberstufenrealgymnasium wurde übergangsweise bis 1992 weitergeführt.[13][14] Der Turnsaal wird von den Schülern und Lehrern des Gymnasiums im ansonsten seit 2008 ungenutzten Gebäude[15] der ehemaligen Pädagogischen Akademie (die nun an einem anderen Eisenstädter Standort als Private Pädagogische Hochschule Burgenland firmiert) frequentiert.[16][17]

Besonderheiten des Schulgebäudes im Wolfgarten

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Der Maler Giselbert Hoke schuf sechs Wandgemälde in den Foyers vom Erdgeschoß bis zum zweiten Obergeschoß. Die Gemälde stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Hoke erhielt den Auftrag für die Wandgemälde durch die Unterstützung des Malers Josef Dobrowsky innerhalb einer von der Apostolischen Administratur Burgenland einberufenen Jury, der unter anderem der bedeutende Kunsthistoriker Otto Benesch und der kunstverständige Priester Monsignore Otto Mauer angehörten. Dobrowsky konnte seinen Favoriten erst nach intensiver Kontroverse mit Otto Mauer durchsetzen. Die sechs Wandgemälde sind auf jeweils zwei im rechten Winkel zusammenlaufende Wände des Foyers aufgeteilt und umgeben damit einen zentralen, allgemeinen Aufenthaltsbereich. Die Bildfelder erstrecken sich über die gesamte Raumhöhe von 2,9 Meter und weisen eine Breite zwischen etwa 4 bis 5,5 Meter auf. Das ikonographische Konzept des unter dem Einfluss der klassischen Moderne stehenden Künstlers Hoke (eine konkrete inhaltliche Vorgabe seitens des Auftraggebers gab es nicht) geht von traditionellen biblischen Inhalten und Motiven des Neuen Testaments aus. Die Restaurierung der Wandgemälde wurde gegen Ende der 2000er-Jahre von Hokes Tochter vorgenommen.[18]

Für die Nutzung des vormaligen Internatgebäudes im Wolfgarten als Gymnasium ab 1985 wurden teilweise Zwischenwände entfernt und ein zweites Stiegenhaus angebaut. 2013 erfolgte eine umfassende Generalsanierung.[19][20]

Wechselnde Schulbezeichnungen und Unterbringung im Überblick

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von bis Bezeichnung Unterbringung der Schule
1960–1967 Katholische Lehrerbildungsanstalt Schulgebäude Wolfgarten
1963–1976 Musisch-pädagogisches Realgymnasium
der Diözese Eisenstadt
Schulgebäude Wolfgarten
ab 1968: PÄDAK-Gebäude
1976–1992 Oberstufenrealgymnasium
der Diözese Eisenstadt
PÄDAK-Gebäude
seit 1985 Gymnasium
der Diözese Eisenstadt Wolfgarten
Schulgebäude Wolfgarten

Schulpartnerschaft

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  • Seit 1996 mit dem katholischen Privatgymnasium Apor Vilmos Iskolaközpont in Győr
  • 1960–1967: Eduard Foltin[21]
  • 1967–1968: Anton Wellansich[21]
  • 1968–1974: Johann Haider[1][21]
  • 1974–2000: Gerald Tarnai[22][23]
  • 2000–2020: Josef Mayer[24]
  • seit 2020: Andrea Berger-Gruber[25]

Bekannte Absolventen

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Name Maturajahr zur Person
Michael Buchinger 2011 Autor und Kabarettist
Dominik Horvath 2022 Schachgroßmeister
Karl Kaplan 1963[26] Politiker
Paul Kiss 1966[26] Politiker
Oswald Klikovits Politiker
Andreas Liegenfeld 1984 Winzer und Politiker
Lukas Pallitsch 2003 ehemaliger Mittelstreckenläufer und Lehrer am Gymnasium Wolfgarten
Gerhard Steier 1975 Politiker
Peter Vadasz 1963[26] Politiker
Johann Werfring 1980 Historiker und Autor
Christoph Wolf 2004 Steuerberater und Politiker
  • Gerald Tarnai, Matthias Skarics und Nikolaus Bencsics (Hrsg.): 20 Jahre Bildungs- und Erziehungsstätte Wolfgarten 1960–1980. Katholisches Schülerheim der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1980.
  • Gerald Tarnai (Hrsg.): 30 Jahre Wolfgarten. Von der Katholischen Lehrerbildungsanstalt zum Gymnasium der Diözese Eisenstadt. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1990.
  • Gerald Tarnai (Hrsg.): 40 Jahre Wolfgarten. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 2000.
  • Josef Mayer (Hrsg.): Gymnasium fünfundzwanzig – Wolfgarten 50. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 2010.
  • Gerald Tarnai: Von Lehrern, Schülern und anderen Menschen. Eigenverlag, Mattersburg o. J. (2004).[22]
  • Lukas Pallitsch (Hrsg.): Jüdische Wurzeln und pädagogischer Auftrag – der sogenannte Wolfgarten. edition lex liszt 12, Oberwart 2021, ISBN 978-3-99016-196-8.

Einzelnachweise

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  1. a b c Nikolaus Bencsics und Matthias Skarics: Chronik. In: Gerald Tarnai, Matthias Skarics und Nikolaus Bencsics (Hrsg.): 20 Jahre Bildungs- und Erziehungsstätte Wolfgarten 1960–1980. Katholisches Schülerheim der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1980, ohne Seitennummerierung.
  2. Jüdisch-katholische (Liebes)-Geschichte – Gymnasium Wolfgarten Artikel vom 16. Jänner 2022 auf martinus.at, abgerufen am 17. Juli 2024.
  3. a b Nikolaus Bencsics: Bildungsstätte Wolfgarten. In: Gerald Tarnai (Hrsg.): 30 Jahre Wolfgarten. Von der Katholischen Lehrerbildungsanstalt zum Gymnasium der Diözese Eisenstadt. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1990, ohne Seitennummerierung.
    Josef Mayer (Hrsg.): Gymnasium fünfundzwanzig – Wolfgarten 50. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 2010, S. 27.
  4. a b Johann Pehofer: Geschichte des burgenländischen Schulwesens. (PDF; 134 kB) Der Aufbau. In: Pädagogische Hochschule Burgenland. 11. November 2011, S. 5, abgerufen am 17. März 2020.
  5. Katholische Schulen Österreichs. (PDF; 791 kB) Bundesland Burgenland. In: ordensgemeinschaften.at. S. 40, abgerufen am 17. März 2020.
  6. Nikolaus Bencsics: Bildungsstätte Wolfgarten. In: Gerald Tarnai (Hrsg.): 30 Jahre Wolfgarten. Von der Katholischen Lehrerbildungsanstalt zum Gymnasium der Diözese Eisenstadt. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1990, ohne Seitennummerierung.
  7. Ehemalige PÄDAK als Kreativwerkstatt für Studierende Artikel vom 18. April 2018 auf martinus.at, abgerufen am 14. Juli 2024.
    Großes Entwerfen Denkmalpflege und Entwurf: Strategien der Erhaltung auf tiss.tuwien.ac.at, abgerufen am 14. Juli 2024.
    Thomas Orovits: Der Eisenstädter Wolfgarten als Standort für ein Pflegeheim In: Kurier, Online-Version vom 7. Februar 2020, abgerufen am 14. Juli 2024.
  8. Gerhard Simetits: Erinnerungen und Eindrücke. In: Gerald Tarnai, Matthias Skarics und Nikolaus Bencsics (Hrsg.): 20 Jahre Bildungs- und Erziehungsstätte Wolfgarten 1960–1980. Katholisches Schülerheim der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1980, ohne Seitennummerierung.
  9. Vgl. Gerald Tarnai: Gedanken zur katholischen Internatsschule. In: Gerald Tarnai, Matthias Skarics und Nikolaus Bencsics (Hrsg.): 20 Jahre Bildungs- und Erziehungsstätte Wolfgarten 1960–1980. Katholisches Schülerheim der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1980, ohne Seitennummerierung.
  10. Roland Widder (Hrsg.): Burgenland. Vom Grenzland im Osten zum Tor in den Westen. Wien/Köln/Weimar 2000, ISBN 3-205-98786-1, S. 87 (online).
  11. Eine Ausnahme stellte der in den Jahren 1966 und 1967 außertourlich angebotene Einjährige Maturantenlehrgang dar, den sowohl Burschen als auch Mädchen absolvierten. Hinsichtlich des 1968 letztmalig an der Schule angebotenen Einjährigen Maturantenlehrgangs gab es einen separaten „Lehrgang A“ für Mädchen und einen „Lehrgang B“ für Burschen. Vgl. Die Maturanten und Maturantinnen unserer Schule. In: Gerald Tarnai (Hrsg.): 40 Jahre Wolfgarten. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 2000, ohne Seitennummerierung.
  12. Josef Mayer (Hrsg.): Gymnasium fünfundzwanzig – Wolfgarten 50. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 2010, S. 28.
  13. Die Langform als Gymnasium begann 1985 und hatte die erste Matura 1993. Im Jahr zuvor war das Oberstufenrealgymnasium ausgelaufen. Vgl. Claudia Schneider: Gerald Tarnai – Lehrer, Direktor und Zeitzeuge der burgenländischen Schulgeschichte. Ein Gespräch. In: phpublico. Fachzeitschrift für Bildung und Erziehung, Heft 8, Dezember 2021, S. 32–36, hier S. 35 (pdf).
  14. Nikolaus Bencsics: Bildungsstätte Wolfgarten. In: Gerald Tarnai (Hrsg.): 30 Jahre Wolfgarten. Von der Katholischen Lehrerbildungsanstalt zum Gymnasium der Diözese Eisenstadt. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1990, ohne Seitennummerierung.
    Josef Mayer (Hrsg.): Gymnasium fünfundzwanzig – Wolfgarten 50. Gymnasium der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 2010, S. 4 und 28.
  15. Seit der im Zuge der Etablierung der neuen Pädagogischen Hochschulen erfolgten Unterbringung im Industriegebiet von Eisenstadt steht das Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Akademie (PÄDAK) leer. Vgl. Ehemalige PÄDAK als Kreativwerkstatt für Studierende Artikel vom 18. April 2018 auf martinus.at, abgerufen am 14. Juli 2024.
  16. Johann Pehofer: Geschichte des burgenländischen Schulwesens. (PDF; 134 kB) Der Aufbau. In: Pädagogische Hochschule Burgenland. 11. November 2011, S. 5, abgerufen am 17. März 2020.
  17. Katholische Schulen Österreichs. (PDF; 791 kB) Bundesland Burgenland. In: ordensgemeinschaften.at. S. 40, abgerufen am 17. März 2020.
  18. Giselbert Hoke in Eisenstadt (Memento vom 1. August 2016 im Internet Archive) Bundesdenkmalamt, Denkmal des Monats April 2010.
  19. Bestand des Wolfgartens gesichert. In: kurier.at. 17. April 2013, abgerufen am 16. März 2020.
  20. Claudia Schneider: Gerald Tarnai – Lehrer, Direktor und Zeitzeuge der burgenländischen Schulgeschichte. Ein Gespräch. In: phpublico. Fachzeitschrift für Bildung und Erziehung, Heft 8, Dezember 2021, S. 35 (pdf).
  21. a b c Direktoren. In: Gerald Tarnai, Matthias Skarics und Nikolaus Bencsics (Hrsg.): 20 Jahre Bildungs- und Erziehungsstätte Wolfgarten 1960–1980. Katholisches Schülerheim der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1980, ohne Seitennummerierung.
  22. a b Omas Lungenbraten. Radiosendung über Gerald Tarnais neu erschienenes Buch Von Lehrern, Schülern und anderen Menschen in der Sendereihe Mahlzeit Burgenland von Radio Burgenland. In: bglv1.orf.at, 13. Dezember 2004, abgerufen am 4. November 2020 (web.archive.org).
  23. Gerald Tarnai auf regiowiki.at, abgerufen am 20. Juli 2024.
  24. Gymnasiumsdirektor nach Posting suspendiert. In: ORF.at. 4. November 2020, abgerufen am 4. November 2020.
  25. Angelika Illedits: Wolfgarten-Direktor Mayer suspendiert. Direktor suspendiert. In: meinbezirk.at. 4. November 2020, abgerufen am 4. November 2020.
    Nachdem sie seit der Abberufung von Direktor Josef Mayer zunächst interimistisch die Leitung übernommen hatte, wurde Andrea Berger-Gruber ab September 2021 zur Direktorin bestellt. Vgl. Personalia: Andrea Berger-Gruber ab September Direktorin des Gymnasiums Wolfgarten In: martinus.at, 25. Mai 2021, abgerufen am 18. Juli 2024.
  26. a b c Matura an der Katholischen Lehrerbildungsanstalt, der Vorläuferin des Musisch-pädagogischen Realgymnasiums der Diözese Eisenstadt. Vgl. Die Maturanten unserer Anstalt. In: Gerald Tarnai, Matthias Skarics und Nikolaus Bencsics (Hrsg.): 20 Jahre Bildungs- und Erziehungsstätte Wolfgarten 1960–1980. Katholisches Schülerheim der Diözese, Wolfgarten, Eisenstadt 1980, ohne Seitennummerierung.