Häfeleinsbrunnen
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| Häfeleinsbrunnen | |
|---|---|
 Häfeleinsbrunnen | |
| Lage | |
| Land oder Region | Bayern |
| Koordinaten | 49° 31′ 7″ N, 10° 24′ 48″ O |
| Geologie | |
| Gebirge | Frankenhöhe |
| Quelltyp | Gipskarstquelle |
| Hydrologie | |
| Flusssystem | Rhein |
| Vorfluter | Kühwasengraben → Aisch-Flutkanal → Aisch → Regnitz → Main → Rhein → Nordsee |
Koordinaten: 49° 31′ 6,9″ N, 10° 24′ 48,3″ O Der Häfeleinsbrunnen ist eine Gipskarstquelle bei Bad Windsheim in Bayern.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Häfeleinsbrunnen liegt nordwestlich des Bad Windsheimer Gemeindeteils Külsheim unmittelbar am Kühwasengraben. Es handelt sich um einen kleinen Quelltrichter mit verhältnismäßig starker Schüttung. Die hohe elektrische Leitfähigkeit weist auf einen hohen Anteil an gelöstem Gips im Wasser hin. Das glasklare Quellwasser mündet nach wenigen Metern in den Kühwassergraben, einen Zufluss der Aisch.
Die Quelle ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 575Q002[1] ausgewiesen. Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geotop: Gipskarstquelle Häfeleinsbrunnen nördlich von Bad Windsheim (abgerufen am 22. März 2020).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Häfeleinsbrunnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
