Hélène Champvent
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Hélène Champvent, Pseudonym von Marguerite Hélène Buvelot (* 1. März 1891 in Neapel, Italien; † 23. November 1974 in Lausanne), war eine französischsprachige Schweizer Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hélène Champvent wuchs in Morges auf. Ab 1922 war sie in zweiter Ehe mit dem Maler René Auberjonois (1872–1957) verheiratet. Durch ihn lernte sie in Lausanne zahlreiche Künstler und Autoren kennen. Nach der Scheidung und dem Tod ihrer Tochter Micheline (1913–1938) begann sie, angeregt durch Gustave Roud und Catherine Colomb, mit dem Schreiben. In der Folge verfasste sie fünf Romane. Von 1944 bis 1945 war sie ausserdem Sekretärin des Waadtländer Schriftstellerverbands (AVE).
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Destinée, Neuenburg 1941.
- Enfance, Neuenburg 1941.
- Le Compagnon, Lausanne 1950.
- Clair-obscur, Neuenburg 1953.
- L’insaisissable autrui, Lausanne 1958.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Hélène Champvent im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Anne-Lise Delacrétaz: Hélène Champvent. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Personendaten | |
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NAME | Champvent, Hélène |
ALTERNATIVNAMEN | Buvelot, Marguerite Hélène (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1. März 1891 |
GEBURTSORT | Neapel |
STERBEDATUM | 23. November 1974 |
STERBEORT | Lausanne |