Hélène Gestern

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Hélène Gestern (2016)

Hélène Gestern (* 1971 in Nancy) ist eine französische Schriftstellerin und Literaturdozentin.

Hélène Gestern lehrt und forscht an der Universität von Lorraine Literatur.[1][2] Sie hat sich auf die Geschichte der Fotografie und das autobiographische Schreiben spezialisiert.[3]

2011 veröffentlichte sie ihren Debütroman Eux sur la photo. Ihr Roman L’odeur de la forêt (2016) wurde 2018 als Der Duft des Waldes übersetzt, die Geschichte eines verwunschenen Hauses in Frankreich und alten Briefen aus der Zeit des Ersten Weltkrieges.[2]

Sie ist Mitglied des Redaktionskomitees der Zeitschrift La Faute à Rousseau, die sich Fragen der Autobiographie widmet. Sie ist Vorsitzende der Vorauswahljury für den René-Fallet-Preis, der jährlich einen Erstlingsroman krönt.[4][5]

Hélène Gestern lebt in Nancy und Paris.[2]

Publikationen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Centre France: Le prix René-Fallet décerné, hier, à Hélène Gestern, lors des 24e Journées littéraires. 3. Juni 2012, abgerufen am 21. Oktober 2024.
  2. a b c Hélène Gestern: Lebenslauf, Bücher und Rezensionen bei LovelyBooks. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
  3. Laëtitia Favro pour Lire Magazine littéraire: « 555 » de Hélène Gestern. Notre avis sur ce dernier roman consacré à la musique. 4. Februar 2022, abgerufen am 21. Oktober 2024 (französisch).
  4. Centre France: Sélection - Cinq romans en course pour le prix René-Fallet 2023. 9. Januar 2023, abgerufen am 21. Oktober 2024.
  5. Centre France: Littérature - Voici les quatre romans en course pour le prix René-Fallet 2024. 17. Februar 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024.