Hübel (Adelsgeschlechter)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hübel ist der Name mehrerer sächsischer Briefadelsgeschlechter.

Der kurfürstlich-sächsische Leutnant Johann Maximilian Hübel wurde am 13. April 1804 in Wien von Kaiser Franz II. in den Reichsadelsstand erhoben.

Der sächsische Generalmajor Eduard Moritz Hübel (1834–1899), der Sohn des Wirklichen Geheimen Rats im sächsischen Kultusministerium Gustav Ludwig Hübel (1800–1881) wurde am 7. Februar 1891 anlässlich seiner Pensionierung durch König Albert in den erblichen sächsischen Adelsstand erhoben.

Der Verwaltungsjurist Maximilian Hübel (1860–1930) sowie Leopold Hübel wurden 1907 nobilitiert.

Blasonierung: In silber auf grünem Dreiberg ein grüner Eichenbaum.

  • Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/AVA Adel RAA 201.14 Hübel, Johann Maximilian, sächsischer Leutnant, Adelsstand, „von”, privilegium denominandi, 1804.04.13 (Digitalisat)