Hallelujah the Hills
Hallelujah the Hills | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Boston, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Indie-Rock, Indie-Pop |
Gründung | 2005 |
Website | hallelujahthehills.com |
Aktuelle Besetzung | |
Ryan Walsh | |
David Bentley | |
Ryan Connelly | |
Brian Rutledge | |
Joseph Marrett | |
Nicholas Ward | |
Ehemalige Mitglieder | |
Eric Meyer | |
Elio DeLuca | |
Matt Brown | |
Dave Bryson |
Hallelujah the Hills ist eine US-amerikanische Indie-Rock-Band aus Boston, Massachusetts, die 2005 gegründet wurde. Sie wurden vom Boston Phoenix als „eines der wertvollsten Besitztümer des Boston Pop“ bezeichnet[1] und erhielten eine 3-1/2-Sterne-Bewertung für ihr Debüt vom Rolling Stone Magazine. Pitchfork Media lobt ihr „Talent zum Basteln fäustereckender Hymnen mit absurden Wörterhaufen“ (Englischer Originaltext: „knack for crafting fist-pumping anthems from absurdist word clusters“).[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde von Misra Records im Jahr 2006 unter Vertrag genommen und veröffentlichten dort ihre ersten beiden Alben.[3] Sie gingen mit Silver Jews auf Tournee,[4] schrieben einen Song mit Triumph the Insult Comic Dog Co in Zusammenarbeit mit dem Autor Jonathan Lethem,[5] machten gemeinsam mit Titus Andronicus die The-Monitor-Tour[6] und hatten eine Live-Performance, die von Chevy Chase unterbrochen wurde. Ihr drittes Album No One Knows What Happens Next, was sie mit einem erfolgreichen Kickstarter-Projekt finanzierten,[7] wurde als „ein mutiger Schritt“ nach dem Prefix Magazine[8] und ein „herrliches von Anfang bis Ende durchzuhören“ von The Weekly Dig[9] bewertet.
Im Mai 2013 veröffentlichte die Band eine Sammlung von B-Seiten, Non-Album-Tracks und Raritäten als Portrait of the Artist as a Young Trashcan. In einem aktuellen Profil des Boston Herald wurde die Band für ihre jüngste Wende beim Schreiben hervorgehoben. It takes genius to write a great song about writing a song. So how is it Hallelujah The Hills has done it twice in two years? (in etwa: Man braucht Genialität dazu, um einen großartigen Song über das Schreiben eines Song zu schreiben. Also, wie ist es Hallelujah The Hills zweimal in zwei Jahren gelungen?).[10]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: Collective Psychosis Begone (Misra)
- 2009: Colonial Drones (Misra)
- 2012: No One Knows What Happens Next (Discrete Pageantry)
- 2013: Portrait of the Artist as a Young Trashcan (Discrete Pageantry)
EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008: Prepare to Qualify
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ On a roll. The Boston Phoenix, 22. September 2009, abgerufen am 12. August 2010.
- ↑ Collective Psychosis Begone review. Pitchfork, 22. Juni 2007, abgerufen am 18. August 2012.
- ↑ Hallelujah the Hills - Misra Records. Misra Records, archiviert vom am 29. April 2013; abgerufen am 22. September 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Lookout London - Here Come The Jews. LondonTourdates #022, 16. Mai 2008, archiviert vom am 3. Oktober 2012; abgerufen am 12. August 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Download This Now: Hallelujah the Hills, "Monster Eyes". The Village Voice, archiviert vom am 27. September 2012; abgerufen am 12. August 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Titus Andronicus reveal Civil War-themed second album. Pitchfork Media, abgerufen am 12. August 2010.
- ↑ Marissa Nadler, Hallelujah the Hills, Mekons Movie Seek Fan Donations Through Kickstarter. Pitchfork, abgerufen am 22. September 2013.
- ↑ Hallelujah the Hills No One Knows What Happens Next. Prefix Magazine, abgerufen am 22. September 2013.
- ↑ Hallelujah the Hills No One Knows What Happens Next. The Weekly Dig, archiviert vom am 12. Mai 2013; abgerufen am 22. September 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hallelujah the Hills On Write Track. The Boston Herald, abgerufen am 22. September 2013.