Hamburger Schwimmverband
Hamburger Schwimm-Verband e. V. | |
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Sportart | Schwimmen, Wasserspringen, Synchronschwimmen, Wasserball, Freiwasserschwimmen |
Gründungsort | Hamburg |
Vorsitzender | Dietmar Schott[1] |
Vereine | 50[2] |
Mitglieder | 10.391[2] |
Verbandssitz | Eulenkamp 75, 22049 Hamburg |
Website | www.hamburger-schwimmverband.de/ |
Der Hamburger Schwimm-Verband e. V. (HSV) mit Sitz in Hamburg vereinigt unter seinem Dach die Schwimmvereine des Bundeslandes Hamburg.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hamburger Schwimmverband repräsentiert die fünf olympischen Schwimmsportarten (Schwimmen, Wasserspringen, Synchronschwimmen, Wasserball und Freiwasserschwimmen). Am 27. Juni 2019 bestand der Verband aus 50 Vereinen/Abteilungen und 10.391 Mitgliedern.[2]
Schwimmwettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hamburger Schwimmverband organisiert regelmäßig im Bereich Schwimmen Landesmeisterschaften. Insbesondere werden dabei jährlich die Hamburger Meisterschaften auf der Langbahn (50-m-Bahn) und die Hamburger Kurzbahnmeisterschaften (auf der 25-m-Bahn) veranstaltet. Auch im Masterssport veranstaltet der Schwimmverband jährlich Meisterschaften.
Dachverbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hamburger Schwimmverband ist Mitglied im Deutschen Schwimm-Verband e. V. (DSV) und im Norddeutschen Schwimmverband e. V. Innerhalb des Hamburger Sportbundes ist der Verband ordentliches Mitglied als Landesfachverband für die Schwimmsportarten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In den 1970er-Jahren war der Strafrichter Harm Beyer Vorsitzender des Hamburger Schwimmverbandes.[3] Aktuell hat Dietmar Schott den Vorsitz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kontakt. Hamburger Schwimm-Verband e. V., abgerufen am 3. September 2020.
- ↑ a b c Protokoll der Mitgliederversammlung 2019. Hamburger Schwimm-Verband e. V., 27. Juni 2019, abgerufen am 3. September 2020.
- ↑ Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 95.